Betroffen von FTI-Pleite
"Bad Meingarten" statt Kreta
Die erhoffte Erholung ist schon mal pfutsch für Nadine und Sven Abel aus Oberhausen. Nicht nur, dass der zweite Sommerurlaub in Folge ausfällt. Stattdessen erwartet das Paar Papierkram, nervige Hotlines und Warten auf die Rückerstattung. Das Paar hat seinen Urlaub über FTI gebucht. Das Unternehmen, das als drittgrößter Reiseanbieter Europas in der vergangenen Woche Insolvenzantrag beim Münchener Amtsgericht gestellt und damit unzählige Urlaubsträume platzen ließ. Gleich zweimal wurde der Urlaub...