Stolpersteine

Beiträge zum Thema Stolpersteine

Ratgeber
Noch durfte Bernhard Meyer in den Reihen des Immigrather Turnvereins mitturnen!  | Foto: Foto: Stadtarchiv Langenfeld

Günther Schmitz erzählt über jüdische Bürger
Jüdische Geschichte in Langenfeld

Günther Schmitz erzählt 15 Lebensgeschichten jüdischer Bürger Langenfeld. Mit der Darstellung der Geschichte der Stolpersteine in Langenfeld beginnt der Vortrag von Günter Schmitz am Mittwoch, 25. Januar, um 19 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte, Kölner Str. 111. Die Veranstaltung des Vereins KULTURGUT ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten unter info@kulturgut-langenfeld.de oder unter Tel. 02173/1015589. 30 Jahre geforscht und gesammeltGünter Schmitz stellt in...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 11.01.23
Kultur
Bereits 2018 wurde in Bochum eine Stolperschwelle für die Zwangsarbeiter verlegt, die im Bochumer Außenlager des KZ Buchenwald in der Rüstungsindustrie arbeiten mussten. | Foto: Stadt Bochum
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Weitere Stolpersteine in Bochum werden verlegt
Erinnerung im Alltag verankern

In diesem Jahr werden 24 neue Stolpersteine und eine weitere Stolperschwelle in Bochum verlegt. Über Patenschaften zum Beispiel von Privatpersonen oder Schulklassen konnten die Gedenksteine des Künstlers Gunter Demnig für insgesamt acht Einzelpersonen, Familien oder Personengruppen realisiert werden. Bereits am 31. Mai stellten die Paten ihre Forschungsergebnisse im Stadtarchiv vor. Nun erfolgen die Verlegungen. Am 12. Juni wird im Appolonia-Pfaus-Park hinter dem Bildungs- und...

  • Bochum
  • 09.06.22
Kultur
Künstler Gunter Demnig verlegt am 28. Januar sechs Stolpersteine in der Unnaer Bahnhofstraße. Archivfoto: Reimet
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Unna: Erinnerungen an drei Ehepaare
Gunter Demnig verlegt Stolpersteine

Künstler Gunter Demnig (74) verlegt am Freitag, 28. Januar um 9 Uhr in der Bahnhofstraße, sechs Stolpersteine für die drei Unnaer Ehepaare: Reifenberg, Rosenmeyer und Rosenbaum. Das Projekt Demnigs erinnert an das Schicksal der Menschen, die im nationalsozialistischen Wahn verfolgt, vertrieben und ermordet wurden. Die Ehepaare Josef Reifenberg und seine Frau Rosalie kamen 1889 nach Unna und gründeten das Bekleidungsgeschäft „Josef Reifenberg“ in der Bahnhofstraße 25. Fast 50 Jahre lang lebten...

  • Unna
  • 22.01.22
Kultur
Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt seit 1992 „Stolpersteine“ in vielen deutschen Städten und Kommunen. Archivfoto: Braczko
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Erinnerungsprojekt von Gunter Demnig
Erstmals Stolpersteine in Bergkamen

In Bergkamen werden am 15. Dezember erstmals „Stolpersteine" aus dem Erinnerungsprojekt des Kölner Aktionskünstlers Gunter Demnig verlegt. Bergkamen ist die letzte Stadt im Kreis Unna, die sich an diesem Projekt beteiligt. Engagierte Bürger*innen haben dazu vor einem Jahr die Initiative ergriffen. Die Verlegung der Gedenksteine nimmt der Künstler am 15. Dezember persönlich vor. Der erste Stolperstein Bergkamens wird um 9 Uhr für den früheren Kommunisten August Kühler in der Beverstraße 89...

  • Kamen
  • 30.11.21
Politik
Vertreter der Linken Partei putzen im Stadtgebiet Stolpersteine. | Foto: Die Linke

DIE LINKE Duisburg putzte zum Jahrestag der Reichspogromnacht Stolpersteine
Gegen das Vergessen

Anlässlich des 83. Jahrestages der Reichspogromnacht haben Mitglieder der Duisburger Linken in vielen Stadtteilen Stolpersteine gereinigt. „Synagogen wurden in Brand gesetzt, jüdische Geschäfte verwüstet, jüdische Mitbürger gejagt und ermordet. Diese Nacht war der Auftakt der systematischen gewaltsamen Verfolgung von Juden in Deutschland, die schließlich im Holocaust mündete.“, sagt Julien Gribaa, Sprecher des Kreisverbands DIE LINKE. Duisburg. „Wir dürfen niemals vergessen, was damals passiert...

  • Duisburg
  • 11.11.21
Kultur
Angedacht war die inhaltliche und emotionale Auseinandersetzung der Schüler mit den Moerser Opfern, denen ein Stolperstein gewidmet ist. | Foto: LK

Tag des Gedenkens am 27. Januar
Gemeinsam Gesicht zeigen - die drei Moerser Gesamtschulen erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Bereits im dritten Jahr arbeiten die drei Moerser Gesamtschulen anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, welcher am 27. Januar ist, zusammen und möchten sich stark machen gegen das Vergessen. Die drei beziehungsweise vier Namensgeber der Schulen, Hermann Runge, die Geschwister Scholl und Anne Frank waren Opfer des NS-Regimes. Gesicht gegen Rassismus Mit den gemeinsamen Veranstaltungen möchten die drei Schulen nicht nur Gesicht gegen Rassismus und Unterdrückung...

  • Moers
  • 21.01.21
Politik
Die SPD-Bergeborbeck lädt zu einer Stolperstein-Gedenktour ein. So soll den Holocaust-Opfern gedacht werden. | Foto: LK

Am 27. Januar um 19 Uhr beginnt die Route vor dem Don Bosco
Erinnerung an grausamen Holocaust - SPD-Bergeborbeck lädt zum Gedenken an den Stolpersteinen

Um den Opfern des Holocausts zu gedenken, lädt die SPD-Bergeborbeck am 27. Januar zu einer Stolperstein-Gedenktour ein - der Tag ist nicht zufällig ausgewählt. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Dieses KZ war das größte Vernichtungslager des NS-Regimes. Der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog sagte einmal: „Die Erinnerung darf nicht enden. Sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen." Die Route...

  • Essen-Borbeck
  • 11.01.21
Vereine + Ehrenamt
Trotz des kalten Wetters waren die Schüler der Gesamtschule am Forstgarten aus dem Deutsch-Projektkurs „Kinder im Krieg“ im Jahrgang neun motiviert, die kleinen Gedenktäfelchen von Schmutz zu befreien. | Foto: privat

Die kleinen Gedenktäfelchen sollen an den Holocaust und seine Opfer erinnern
Gesamtschule am Forstgarten säubert Stolpersteine

Die Stolpersteinaktion zum Gedenken an den Holocaust zieht auch in Kleve immer größere Kreise. Seit Jahren verlegt der deutsche Künstler Gunter Demnig in der Stadt die gold-bronzenen Würfel. Die eingravierten Namen, Lebens- und Sterbedaten der jüdischen Mitbürger sollen dazu mahnen, dass so etwas wie der Holocaust nie wieder passieren darf. Viele dieser kleinen Gedenkstätten haben sich im Laufe der Zeit farblich ihrer Umgebung angepasst , sind angelaufen, verschmutzt und damit schwer zu finden....

  • Kleve
  • 06.01.21
Kultur
Auf dem Foto: Bezirksvorsteher Hans-Wilhelm Zwiehoff, Monika Jennis vom Essener Friedensforum sowie zwei interessierte Bürger mit dem Nachnamen Feiern.  | Foto: privat

Anlässlich der Pogromnacht
Saubere Stolpersteine in Altenessen

Anlässlich der Progromnacht wurden in Altenessen Stolpersteine geputzt. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

  • Essen-Nord
  • 10.11.20
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Kultur
Zur Erinnerung an die Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 habe die Grünen Stolpersteine in der Stadt geputzt. In der Reichskristallnacht  organisierte das nationalsozialistischen Regime Gewaltmaßnahmen gegen Juden in Deutschland und Österreich. Mehr als 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört. | Foto: Grünen

Die Grünen haben Stolpersteine in der Stadt geputzt
„Wir müssen der Erinnerung in Duisburg Raum geben“

Anlässlich des 9. Novembers haben die Grünen Stolpersteine geputzt – und in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Erinnerungskultur ein Erinnerungsprojekt in Sozialen Netzwerken durchgeführt. Dazu erklärt Jule Wenzel, Sprecherin der Grünen: „Erinnern heißt handeln – wir sind mehr denn je in der Verantwortung die Erinnerung an Duisburgerinnen und Duisburger wachzuhalten, die durch den Faschismus entrechtet, gedemütigt und ermordet wurden. Das ist eines unserer stärksten Mittel gegen erstarkenden...

  • Duisburg
  • 09.11.20
Politik
Heinz van de Linde, Ruth Warrener, Pfarrerin Rahel Schaller und Johannes Janßen von der Stolpersteininitiative.

Gedenken an die Opfer der Reichsprogromnacht - Gebet am Mahnmal der Gocher Synagoge
Stolpern gegen das Vergessen

VON FRANZ GEIB Das Verdrängen und Vergessen scheint in dieser Zeit ganz aktuell zu sein, blickt man man zum einen auf die Flüchtlingssituation und die daraus resultierende, gefühlte Krise der Deutschen, und zum anderen auf den allgemeinen Rechtruck im Lande. Schon scheint es so, dass die Erinnerung an die NS-Diktatur vor 80 Jahren zu verblassen droht. Doch nun kommt der 9. November ... Blick zurück: Vor fünf Jahren hat Gunter Demnig gemeinsam mit der Gocher Initiative Stolpersteine mit der...

  • Goch
  • 02.11.18
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Überregionales
Stolperstein zu Oskar Nagengast an der Bruchstraße
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NS-Zeit: Schüler stolpern über menschliche Schicksale

Am 14. April 2005 beschloss der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Hattingen die Durchführung der Aktion „Stolpersteine" des Kölner Künstlers Gunter Demnig. Die Initiative, an Hattinger Opfer des Nationalsozialismus durch die Verlegung von „Stolpersteinen" zu erinnern, kam aus der Hattinger Bevölkerung. Neunzehn Hattinger Opfer des Nationalsozialismus bedeuten neunzehn erschütternde Schicksale. Ob Hausfrau, Bibelforscher, Klempner, 24-Jähriger, Künstlerin, Jude, Kaufmann, Homosexueller,...

  • Hattingen
  • 04.07.18
Überregionales
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Kamener gedenken der Befreiung der Juden aus dem KZ Auschwitz

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger begleiteten den Kamener Autor und Historiker Klaus Goehrke bei seiner Stolperstein-Führung durch Kamen. 49 Stolpersteine erinnern in Kamen an die deportierten, geflüchteten und ermordeten Juden aus Kamen. Klaus Goehrke ist Referent der Bürgerinitiative Zivilcourage für Kamen. Kaum jemandem ist die Geschichte der Kamener Juden so bekannt, wie ihm. In seinem Buch „Weil wir Juden waren“ gibt er die Geschichte der Kamener Juden von den Anfängen bis zum grausamen...

  • Kamen
  • 27.01.18
  • 1
Überregionales
Die Unternehmerfamilie Simon (Leopold Simon in der Mitte) war bekannt für ihre soziale Einstellung.
Foto: privat
3 Bilder

Ein tragisches Ende

Was blieb in Werden von den jüdischen Familien? Eine Spurensuche gibt Aufschlüsse Die Juden in Werden sind ein spannendes, spät wiederentdecktes Thema im Abteistädtchen. Es gab einflussreiche Familien, die viel für Werden taten. Ihre Spuren wurden lange Zeit kaum mehr beachtet. Die Geschichte jüdischen Lebens in Werden beginnt erst am Anfang des 19. Jahrhunderts. Infolge der Säkularisierung wurde das Kloster Werden aufgelöst, bis dahin hatten dessen Äbte als Landesherren den Juden die...

  • Essen-Werden
  • 27.09.17
  • 2
Überregionales
Acht neue Stolpersteine in der Gerhart-Hauptmann-Strasse bringt die Gesamtzahl dieser Bürgersteig-Denkmale auf fast 300 in der Kreisstadt Unna. | Foto: privat

Neue Stolpersteine als Gedenken an Unnaer Juden

Acht neue Stolpersteine in der Gerhart-Hauptmann-Strasse bringt die Gesamtzahl dieser Bürgersteig-Denkmale auf fast 300 in der Kreisstadt Unna. 162 Steine wurden 2016 vor dem Bonifatius-Seniorenzentrum verlegt, seinerzeit das Israelitische Altersheim für Westfalen. Vor dem Haus Nummer 8 und 10 (Betten-Keil) befanden sich schon drei Steine für Margarethe Weisner und ihre beiden Töchter zu deren Gedenken auch eine Innenstadt-Gasse benannt worden ist. Für die jetzt 125 Steine außerhalb des...

  • Unna
  • 11.07.17
Überregionales
Vier sogenannte Stolpersteine in der Innenstadt von Rees mit den Namen der Familie Lilienfeld und Ruth Goldmann

Stolpersteine…

erinnern auch daran, dass das Sichanpassen an eine herrschende Kultur nicht unbedingt Segen bringt. Wie keine andere Volksgruppe haben Juden sich der deutschen Kultur angenähert, und dann auch wirklich darin geglänzt. Rabbiner kleideten sich wie evangelische Pfarrer, Frauen und Männer kleideten sich wie es ihrer sozialen Stufe entsprach, ihre Kinder besuchten Staatsschulen und Universitäten und erlangten vielfach Ruhm in Wissenschaft und Technik. Soldaten jüdischen Glaubens empfingen das...

  • Bedburg-Hau
  • 02.12.16
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Überregionales
Jeanie Schottenstein berührt den Stolperstein ihrer Mutter Hedwig Gompertz. Foto: Jörg Terbrüggen
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Auf den Spuren ihrer jüdischen Familie

Es war ein sehr bewegender Moment, als Jeanie Schottenstein den Stein ihrer jüdischen Mutter Hedwig Gompertz in der Steinstraße berührte. Dort, wo die Familie einst gelebt hat und von wo aus sie 1939 vor den Nazionalsozialisten floh. Hedwig Gompertz lebt in Amerika, wollte die Reise nach Deutschland nicht mit antreten. Sie schweigt bis heute über die Ereignisse, die ihrer Familie damals in Emmerich widerfahren sind.Doch die Tochter „stolperte“ im Interner über eine Dokumentation der...

  • Emmerich am Rhein
  • 08.10.15
  • 2
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Überregionales
Mit Messing beschlagene Steine, sollen an die Opfer der Nazizeit erinnern. | Foto: Archivbild

"Den Opfern ein Gesicht geben"

Bereits im zehnten Jahr verleget die Mülheimer Initiative für Toleranz (MIT) Stolpersteine in der Stadt. Mit ihnen wird an Menschen erinnert, die durch Gräueltaten des nationalsozialistischen Unrechtsregimes ihr Leben verloren haben. 2004 hat die Realschule Stadtmitte damit begonnen, in der Erinnerung an ehemalige Schüler dieser Schule, „Stolpersteine“ in der City zu verlegen. Diese „Stolpersteine“ umfassen eine Größe von etwa 14 x 14 Zentimetern und sind mit einer Messingplatte beschlagen, auf...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.04.14
  • 1
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Politik
Stolperstein-Verlegung an der Arminstrasse

Kleine Steine mit großer Wirkung

Mitten im vorweihnachtlichen Trubel in der Gelsenkirchener Innenstadt verlegte Bildhauer Gunter Demnig am Dienstag neun weitere Stolpersteine vor Häusern, in denen früher jüdische Mitbürger gewohnt haben, die von den Nazis vertrieben oder verschleppt und ermordet worden waren. Die beeindruckenden Zeremonien an den drei Verlegeorten in der Altstadt wurden von zahlreichen Menschen jeden Alters begleitet. Damit wurde gleichzeitig auch ein Zeichen gegen Rassismus und Menschenverachtung gesetzt....

  • Gelsenkirchen
  • 20.12.13
  • 3
Überregionales

Der „Lebensteinring“ schließt sich

Lembeck. Jede Gemeinde in Deutschland hat ein trauriges Kapitel in seiner Geschichte: Auch nach 66 Jahren ist die Shoa, der Massenmord an den Deutschen Juden Gegenwart. Jetzt wurde diese Gegenwart in Lembeck mit einer Spurensuche gelebt und ein Stück Vergangenheit wurde dabei lebendig. Jeffrey Katz, Journalist aus Bethesda, Washington D.C., seine Ehefrau Mollie und dieKindern Emily und Benjamin sindauf Spurensuche. In Lembeck. Dort liegen Stolpersteine zum Andenken an die Familie Lebenstein,...

  • Dorsten
  • 27.06.11
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