Sterbende begleiten

Beiträge zum Thema Sterbende begleiten

Vereine + Ehrenamt

Ökumenisches Hospiz Emmaus e.V.
Hospizbegleiter*in Für Erwachsene

Das ökumenische Hospiz Emmaus sucht Ehrenamtliche für die Sterbebegleitung! Wir sind ein Hospizdienst für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wir begleiten schwerstkranke Menschen in ihren Häuslichkeiten, im Heim oder im Krankenhaus und dies kostenfrei für die Familien. Wir schenken Zeit, hören zu und schaffen Freiräume für Angehörige. Zudem haben wir ein sehr schönes Vereinsleben, wir haben gemeinsame Treffen zum Austausch, Supervisionen, Feiern- wie Sommerfest und Weihnachtsfest. Möchten auch...

  • Gevelsberg
  • 08.12.23
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Viele Hospizmitarbeiter und Ehrenamtliche stellten sich den Fragen der Besucher. | Foto: baza

Info-Veranstaltung in Witten zum Thema Hospiz
Sterben in Würde

Gut besucht war die Info-Veranstaltung des Ambulanten Hospizdienstes und des Fördervereins vom Elisabeth-Hospiz auf dem Hospiz-Gelände an der Hauptstraße in Witten. Rund 120 Besucher waren gekommen, um sich über konkrete Angebote einer hospizlichen Begleitung und der palliativen Versorgung zu informieren. Das Thema "Lebensende" und "Sterben in Würde" war ein Thema, zu dem vor allen Dingen ältere Gäste viele Fragen hatten. Diese Fragen, die sie immer schon mal stellen wollten, fanden beim...

  • Witten
  • 20.10.21
Ratgeber
Gisela Fiukowski (l.), Andrea Strehl (m.) und Kristina Zawistowski (r.) vom ambulanten Hospizdienst der Diakonie Mark-Ruhr laden am Samstag anlässlich des Welthospiztags in die Stadtbücherei Hagen ein. | Foto: Diakonie Mark-Ruhr

Welthospiztag
In Würde sterben - Diakonie Mark-Ruhr stellt sich offenen Fragen

HAGEN. Anlässlich des Welthospiztags am Samstag, 9. Oktober, stellt sich das Hospizdienst-Team in der Stadtbücherei, Springe 1, vor. Von 10 bis 14 Uhr werden dort Fragen beantwortet; auch interessierte Ehrenamtliche können sich an diesem Tag gerne an die Diakonie Mark-Ruhr wenden. „Vielen Menschen hilft es die Sicherheit zu kennen, sich bei schwerer Krankheit und am Lebensende gut begleitet und versorgt zu wissen und nicht das Gefühl haben zu müssen, anderen zur Last zu fallen oder gar alleine...

  • Hagen
  • 05.10.21
LK-Gemeinschaft
Sich öffentlich präsentieren und beraten können wie auf dem Foto vor Corona-Zeiten die Hauptamtlichen Anita Scholten, Helga Jochem-Balshüsemann und Andrea Braun-Falco (v.r.) im Moment nicht, aber telefonisch stehen sie weiterhin zur Verfügung und geben auch Informationen zum neuen Vorbereitungskurs.
Foto: Hospizbewegung Hamborn

Vorbereitung auf ehrenamtliche Sterbebegleitung auch in Zeiten von Corona
Ein neuer Kurs in „Sichtweite“

Ein Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Hospizbegleiter in Corona-Zeiten? Geht das? Ist das überhaupt notwendig, wo doch in vielen Pflegeheimen Besuche untersagt sind? „Ja, das ist notwendig“, sagt Andrea Braun-Falco, Geschäftsführerin der Hospizbewegung Duisburg-Hamborn e.V. . Sie begründet das im Gespräch mit unserer Redaktion: „Menschen am Lebensende sind zunehmend alleine. Sie und ihre Angehörigen fühlen sich zudem mitunter verunsichert und überfordert. Die medizinische und pflegerische...

  • Duisburg
  • 19.07.20
Ratgeber

Vernetzte Hilfe für die Ambulante Versorgung von Palliativ-Patienten

Kooperation zwischen Diakonisches Werk Bethanien „mobile Pflege“ und der Johanniter-Unfallhilfe e.V. „Ambulante Palliativ-Pflege ohne vernetztes Arbeiten ist angesichts der gesetzlichen Vorgaben gar nicht mehr möglich“. Birgit Niehaus-Malytczuk, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und Hartmut Fehler, Vorstand des Diakonischen Werkes Bethanien unterzeichneten Anfang August eine Kooperation für die Zusammenarbeit in der ambulanten Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen....

  • Iserlohn
  • 19.08.13
Vereine + Ehrenamt
Menschenwürdiges Sterben | Foto: 430911_R_by_Rike_pixelio.de
2 Bilder

Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.V. - In Würde Sterben ist möglich

Leben und Sterben gehören bis zu unserem Tod zusammen. Daraus resultieren wichtige Konsequenzen für ein menschenwürdiges Leben in der letzten Lebensphase. Die Kunst zu sterben bedeutet, daß der Sterbende die ihm verbliebenen Lebensmöglichkeiten nach seinen persönlichen Wertvorstellungen soweit wie möglich selbständig oder aber mit Hilfe anderer gestalten kann. Seit 1996 setzt sich die Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.V. für ein Sterben in Würde ein. Im Mittelpunkt der Hospizbewegung...

  • Düsseldorf
  • 08.11.12
  • 1
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