Stephan Peters

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Kultur
Jörg Marenski fragt als Autor eines der fünf Kurzkrimis nach den moralischen Dimensionen der 17 Gräber. Die Krimisammlung ist ambitioniert und zeigt, dass Krimi nicht triviale Unterhaltung bleiben muss, sondern intelligente und engagierte Literatur sein kann.

Premierenlesung „Die 17 vergessenen Gräber“

DÜSSELDORF. Gräberfunde auf dem Gelände der Klinik in Grafenberg im Jahr 2014 - Opfer von Psychiatrieversuchen im Dritten Reich? Fünf Autoren schrieben Thriller zu diesem heiklen Thema. Jetzt lesen sie erstmals aus der druckfrischen Sammlung am 17.4.2015. In dem Buch „Die 17 vergessenen Gräber“ greifen Deborah Haarmeier, Ralf Buchholz, Jörg Marenski, Jan Michaelis und Stephan Peters ein nahezu unbekanntes, dunkles Kapitel der Düsseldorfer Stadtgeschichte auf. Jörg Marenski fragt: „Fanden in der...

  • Düsseldorf
  • 05.04.15
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