Steag

Beiträge zum Thema Steag

Politik
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Einstieg der STEAG ins Braunkohlegeschäft falsch: STEAG sollte sich stärker als regionaler Energieerzeuger aufstellen

Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält nichts von den Überlegungen bei der STEAG, sich gemeinsam mit dem Finanzinvestor Macquarie die ostdeutschen Braunkohleaktivitäten des Energieversorgers Vattenfall zu übernehmen. Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR: "Bei der Übernahme der Steag vor vier Jahren durch die Stadtwerke der sechs Ruhrgebietskommunen gab es klare Absprachen und Vorgaben der Räte zu den Zielen der Geschäftsentwicklung. Im Vordergrund...

  • Essen-Süd
  • 28.11.15
Politik
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Dortmund in der Atomschutzzone

Angesichts der möglichen Ausweitung der Atomschutzzone bis in den Norden von Dortmund vor dem Hintergrund des rund 100 km entfernten Atomkraftwerkes Lingen weist DIE LINKE im Dortmunder Rat darauf hin, dass Dortmund nicht nur wegen des Atomkraftwerks in Lingen Risiken trägt. Auch die Atomtransporte von radioaktivem Uranhexafluorid zur atomaren Anreicherungsanlage im münsterländischen Gronau finden direkt an der nördlichen Stadtgrenze von Dortmund statt. Dort wird die Bahnlinie von Lünen nach...

  • Dortmund-Ost
  • 09.06.14
Politik
Bei der Diskussion über "Innovation City": Jan Schaare, Projektmanager Marketing & Kommunikation der Innovation City Ruhr GmbH, Veranstaltungs-Moderator Günter Blocks, Kreissprecher der Bottroper LINKEN, und die Gelsenkirchener LINKEN-Bundestagsabgeordnete Ingrid Remmers
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Die Zukunft im Gespräch: Die „Plan B“-Konferenz der LINKEN im Spannungsfeld von Sozialem und Ökologie - Intensive Diskussion zu „Innovation City Ruhr“

Die „Plan B“-Konferenz der LINKEN zum „sozial–ökologischen Umbau“ am Freitag in Gelsenkirchen fand große Resonanz: Rund 80 Teilnehmer diskutierten auf dieser Zukunfts­konferenz lebhaft und konstruktiv zum Spannungsfeld von Sozialem und Ökologie: zu Energie, Mobilität, Industrie und Arbeit. Intensive Diskussion zu „Innovation City Ruhr“ Aus Bottroper Perspektive erfreulich: Die Diskussion zu „Innovation City Ruhr“ lief besonders intensiv und ließ auch kritischen Stimmen Raum, die insbesondere...

  • Bottrop
  • 07.07.13
Politik
Kohlekraftwerk Lünen, Bau ab 1938 | Foto: STEAG

Reißt die STEAG die Stadt endgültig in den Abgrund?

Wer bisher gedacht hat, die Stadt befinde sich bereits wirtschaftlich am Ende, der hat sich wohl geirrt. Denn es kann noch viel schlimmer kommen. 2010 hat der Stadtrat in beispielloser Naivität den Stadtwerken genehmigt 18% der STEAG zu kaufen. Den Rest eines 51%-Anteilpaketes kauften die Stadtwerke anderer Pleitekommunen. Jetzt droht diese Investition den Bach runter zu gehen. Wenn dieses Invest platzt, dann werden wir in der Stadt fest stellen, was es wirklich heißt, wenn eine Stadt sich...

  • Bochum
  • 26.11.12
  • 13
  • 1
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