Stauwarnanlage

Beiträge zum Thema Stauwarnanlage

Ratgeber
Stauwarnanlagen werden andernorts schon mit Erfolg eingesetzt. Nun befindet sich auch die Anlage zwischen der A 52-Anschlussstelle Buer und der B 224 in Gladbeck im "offenen Probebetrieb". | Foto: Straßen.NRW

Für mehr Verkehrssicherheit auf der B 224 zwischen Buer und Gladbeck
Stauwarnanlage geht nun in den Probebetrieb

Das Warten hat ein Ende: Ab Mittwoch, 22. Juli, soll die Stauwarnanlage zwischen der A 52-Anschlussstelle Buer und der B 224 auf Gladbecker Stadtgebiet im so genannten "offenen Probebetrieb" laufen. In der Praxis bedeutet dies, dass Anzeigen wie Tempolimits oder auch Überholverbote für die Verkehrsteilnehmenden deutlich sichtbarer gemacht werden. Damit soll die Verkehrssicherheit auf dem genannten Straßenstück gesteigert werden, nachdem es dort in der Vergangenheit immer wieder zu schweren...

  • Gladbeck
  • 21.07.20
Ratgeber
Voraussichtlich ab März soll die neue Stauwarnanlage im Bereich der A 52/B 224 zumindest in Fahrtrichtung Essen für mehr Sicherheit sorgen. | Foto: straßen.nrw

Für Arbeiten zur Installation der neuen Stauwarnanlage
A 52 / B 224 wird komplett gesperrt

Die Warnung kommt frühzeitig: Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr sperrt von Samstag (1. Februar) um 5 Uhr bis Sonntag (2. Februar) um 20 Uhr die A 52 und B 224 zwischen der Anschlussstelle Gelsenkirchen-Buer-West und der Kreuzung Goethestraße/Brücke Landstraße in Gladbeck in Fahrtrichtung Essen. In dieser Zeit werden verschiedene Elemente einer Stauwarnanlage montiert, die künftig schwere Unfälle am Ende von Staus verhindern soll. Dazu gehören unter anderem Halterungen für die...

  • Gladbeck
  • 24.01.20
Überregionales
Die Stadtverwaltung hat in einem Schreiben an Straßen.NRW  die Forderung der Einrichtung einer „Stauwarnanlage“ auf der B224 bekräftigt.

B224: Stadt appelliert an Landesbetrieb - Nach erneutem Unfall hofft die Stadt auf eine "Stauwarnanlage"

Gladbeck. Nachdem es vor einigen Tagen wieder einen Unfall auf der B224 mit zwei LKW, hohem Sachschaden und – glücklicherweise nur leichten Verletzungen – gegeben hat, hat sich die Stadt Gladbeck erneut mit einem Schreiben an den Landesbetrieb Straßen.NRW gewandt. Da die Unfallursache nach den bisher vorliegenden Informationen auch in diesem Fall auf das Stauende zurückzuführen ist, erneuert die Stadtverwaltung in diesem Schreiben mit Nachdruck ihre Forderung nach der zügigen Einrichtung einer...

  • Gladbeck
  • 18.01.18
  • 5
  • 1
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