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Beiträge zum Thema statue

Kultur
Foto: Egemen Semih Köse
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Duisburg Marxoh
Das Schicksal des Windspiels

Duisburg. In der Kaiser-Friedrich-Straße in Duisburg-Marxloh steht eine Skulptur, die trotz ihrer künstlerischen Bedeutung oft von Passanten übersehen wird; Das Windspiel, geschaffen von Walter Richter und errichtet am 26. Januar 1988. Das Werk wurde von der Thyssen Stahl AG gestiftet und in ihrer Ausbildungswerkstatt hergestellt. Obwohl diese Stahlplastik ein Teil der lokalen Geschichte Marxlohs ist, wird sie von den meisten Menschen nur als alltäglicher Anblick wahrgenommen und nicht wirklich...

  • Duisburg
  • 17.04.24
  • 5
Natur + Garten

Ostern

Die Ostersonne früh am Tag / erwärmt den kalten Stein Geformt als Paar das innig liebt / der Kuss wird ewig sein Die Rosenranken eilen sich / und wiegen sanft im Wind Die Knospen sind schon alle da / zum Blütenstelldichein => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 17.04.22
Reisen + Entdecken
Kreatives Chaos | Foto: © Margot Klütsch
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Unterwegs in Düsseldorf
Areal Böhler: Arbeiten und Chillen

Industrie und Kunst - Arbeiten und ChillenIm Areal Böhler an der Stadtgrenze von Düsseldorf zu Meerbusch-Büderich ist der Übergang vom Industriestandort ins postindustrielle Zeitalter hervorragend gelungen. Auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks Böhler mit seinen denkmalgeschützten Gebäuden wird kein Stahl mehr gekocht, sondern nur noch in einigen Hallen weiterverarbeitet. Hier finden inzwischen Messen und Veranstaltungen statt. Neben Kleingewerbe haben sich viele kreative Köpfe gesiedelt....

  • Düsseldorf
  • 18.07.21
  • 15
  • 5
Kultur
Macdonald Mugavazi (auch Mgavazi), Shona-Kunst, 1995
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"Mutterarm ist Kinderwiege"

Der Mutterarm im Winter schützt / vor Schnee und rauem Wind Für immer eine Wiege er / in ihm ruht sanft das Kind Im Frühling rieselt Blüten es / in Freud herum gestreut Im Herbst der Regentropfenfluß / als Tränen kalt verrint Mehr... Statue von Macdonald Mugavazi

  • Bedburg-Hau
  • 25.05.21
Kultur

Baumgeister, Kunst aus Simbabwe

In 1945 schreibt*) der Dichter und spätere Staatsmann Léopald Sédar Senghor über den Kontinent Afrika: „Que nous répondions présent à la renaissance du Monde Ainsi le levain qui est nécessaire à la farine blanche. Car qui apprendrait le rythme au monde défunt des machines et des canons ? Qui pousserait le cri de joie pour réveiller morts et orphelins à l’aurore ?“ Er spricht, oder eher betet nach Kriegsende zu Masken, anwesend oder gedacht, afrikanische Masken, die seine Ahnen, oder die Ahnen...

  • Bedburg-Hau
  • 03.02.21
Kultur
Statue des flämischen Bildhauers Moortgat, Hau, alte Kirche. Genannt: Rosa Mystica.
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Rosa Mystica

Der Sänger der lateinischen Christenheit sang zu Maria: „ave rosa speciosa!“, „ich grüße Dich, schöne Rose!“. Bald will er dies schon wieder übertreffen und singt: „O formosa plus quam rosa!“, „O Du schöner als die Rose!“. Immer wieder der Vergleich mit den Blumen: auf dem ungepflügten Acker „dar ane stât ein bluome, diu liuhtet alsô scône“, heißt es dann auf Deutsch im Melker Marienlied. Aus Sandstein gemacht und weiß angemalt erscheint die Mutter Gottes uns hier als Lilie der Reinheit. Eine...

  • Bedburg-Hau
  • 12.06.13
Überregionales
Die Ochsen tragen Socken! Henri muss da mal ganz genau nachsehen. | Foto: Magalski
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Ochsen-Trio trägt bunte Wollsocken

Kriegen Metall-Kühe im Winter kalte Füße? Die Ochsen an der Persiluhr tragen plötzlich bunte Wollsocken. Wer das gemacht hat, ist bisher ein Rätsel. Im November war es zuerst eine Laterne in der Arndtstraße, der über Nacht ein bunter Wollmantel angezogen wurde. Nun haben die bekannten Lüner Ochsen schicke Wollsocken an jedem Huf. Wer den Tieren die Strick-Kunst anzog, ist nicht geklärt. Denn wie schon im ersten Fall bleibt der Strick-Aktivist anonym. Im Rathaus amüsierte der Fall. "Wir sehen...

  • Lünen
  • 13.02.13
  • 4
Kultur
(v.r.n.l.) Kulturdezernent Peter Vermeulen, Dr. Astrid Legge, Kuratorin Provinzial Kunstsammlung, Dr. Gerhard Ribbrock, stellvertretender Leiter im Kunstmuseum, Retter Ingo Konen, Martina Hankammer, stellvertretende Pressesprecherin der Provinzial, Dirk Merten, Sachschaden-Abteilung der Provinzial, und Uwe Kappel, Aon Versicherungsmakler. | Foto: PR-Foto Köhring/KM

Finderlohn für den Retter der Lickfeld-Statue "Bogenschütze"

(mit Olivia Kozbial) Während einer Tour mit seinem Mountainbike findet ein 38-jähriger Mann aus Essen-Kettwig den verlorenen „Bogenschützen“ des Künstlers Hermann Lickfeld im Auberg wieder und wurde dafür mit 1.000 Euro Finderlohn geehrt. Am Mittwoch, 4. Mai, hatte ein aufmerksamer Hundeführer bemerkt, dass der „Bogenschütze“ von Hermann Lickfeld, eine Bronzestatue von 1935, aus dem Luisental gestohlen wurde. Um anderen Kunstwerken dieses Schicksal zu ersparen, hatte die Stadt andere Skulpturen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.09.11
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