Standortsuche

Beiträge zum Thema Standortsuche

Vereine + Ehrenamt
Der Vertrag zwischen der Stadt und dem Tierschutzzentrum wurde von den Verantwortlichen aktualisiert. | Foto: Michael Dahlke / FUNKE Foto Services

Standortsuche geht weiter
Stadt und Tierschutzzentrum Duisburg aktualisieren Vertrag

Die Stadt Duisburg hat die Aufgabe, Tiere artgerecht unterzubringen, fachmännisch zu betreuen und zu versorgen bereits 2001 auf das Tierschutzzentrum Duisburg übertragen. Der dazu gehörige Vertrag wurde nun überarbeitet. Wesentliche Neuerung im Vertrag sind angepasste Betreuungspauschalen und ein vereinfachtes Abrechnungssystem. „Seit vielen Jahren kümmert sich der Verein mit Unterstützung der zahlreichen ehrenamtlicher Helfer verantwortungsvoll um die Leitung des Tierheims. Ich möchte mich an...

  • Duisburg
  • 03.07.22
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Durchweg zufriedene Gesichter bei der Präsentation des Gladbecker "Taubenwagen" auf dem Grundstück nahe der Horster Straße/Autobahn A 2 in Brauck. Obiges Foto zeigt von links nach rechts Jürgen Harks (Leiter der Umweltabteilung der Stadt Gladbeck), Astrid Stappert (Vorsitzende des Vereins „Stadttauben Gladbeck/Initiative Taubenhaus"), Bürgermeisterin Bettina Weist und Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft und des Lippeverbandes). | Foto: Stadt Gladbeck

Taubenschwarm nimmt Standort nahe der Horster Straße und A 2 bereits gut an
Gladbecker "Taubenwagen" ist in Brauck angekommen

Nun hat also auch Gladbeck ein erstes "Taubenhaus". Oder soll man besser "Taubenwagen" sagen? Sei es drum, der neue Treffpunkt für Tauben hat seinen Standort gefunden: Dank der Mithilfe der Emschergenossenschaft und mit finanzieller Unterstützung der Stadt Gladbeck kann sich der Verein „Stadttauben Gladbeck/Initiative Taubenhaus" ab sofort an der Horster Straße nahe der A2-Autobahnbrücke um die dort ansässigen Vögel kümmern. Das Projekt stellte nun Astrid Stappert, Initiatorin und 1....

  • Gladbeck
  • 24.09.21
  • 1
Sport

Wo geht Wesel baden?

"Bad-Neubau wird barrierefrei" titelte eine Tageszeitung in ihrer Samstagsausgabe. Seit der UN-Behindertenrechtskonvention, die Deutschland im Jahre 2007 unterzeichnete, sollten öffentlich geförderte Wohnungen und Einrichtungen grundsätzlich barrierefrei, also familienfreundlich, sein. Das ist selbstverständlich und bedarf deshalb keiner besonderen Erwähnung. Informatiker raten: „Beginne ein Gespräch mit Daten.“: ■ Wieviele Quadratmeter Fläche benötigt das geplante Hallenbad (eventuell mit...

  • Wesel
  • 11.06.17
  • 2
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