Stadtteilmanager

Beiträge zum Thema Stadtteilmanager

Kultur
Auf dem Foto v.l. Petra Müller von der SchulKulturKontaktStelle (Amt für Schulische Bildung der Stadt Duisburg), Reinhard Schmidt von der EG DU (Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH), Maximiliane Horbach von der SchulKulturKontaktStelle, Projektleiter Max Bilitza, Kulturpädagoge Rüdiger Eichholtz Kulturpädagoge und Anne Bitting von der Triennale.
Foto: Stadt Duisburg

Fliegender Wechsel am Brückenplatz in Hochfeld
Kulturtreff „Safe Space“ lebt und heißt jetzt „High Field“

Der „Safe Space“ – ein Kulturtreffpunkt für Kinder und Jugendliche in Duisburg-Hochfeld, den die Junge Triennale (Ruhrtriennale) in Hochfeld 2019 einrichtete und den Kinder und Jugendliche sowie Schulklassen als „ihren“ KreativRaum erleben konnten, wird weiterleben – unter dem neuen Namen „High Field“. Als sich abzeichnete, dass die Junge Triennale den „Safe Space“ nicht weiterführen kann, setzten das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die Junge Triennale...

  • Duisburg
  • 08.05.21
  • 1
Überregionales

"Ich bin so was wie die CAS-App auf zwei Beinen"

"Ich bin so was wie die CAS-App auf zwei Beinen", lacht Manfred Herold. Seit 2005 ist er als Stadtteilmanager in Deininghausen aktiv. 2016 wurde er pensioniert, und seither setzt er seine Arbeit auf Minijob-Basis fort. Der Stadtanzeiger sprach mit ihm über seine Tätigkeit, Herausforderungen und Veränderungen. Ob zugewucherte Wege, hochstehende Pflastersteine oder nicht geleerte Mülltonnen: "Oftmals bin ich auch Ansprechpartner für alltägliche Dinge, die nichts mit Sozialarbeit zu tun haben....

  • Castrop-Rauxel
  • 12.12.17
Überregionales
Hans-Jürgen Noll auf dem Bärenplatz.

Mein Stadtteil und ich (10): Deininghausen ist am grünsten

„Damals war die Welt noch in Ordnung“, sagt Hans-Jürgen Noll, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Deininghausen, über die Zeit, als er 1976 nach Deininghausen zog. Was ihm immer noch gut an dem Stadtteil gefällt und wo er Verbesserungsmöglichkeiten sieht, erzählt er im zehnten Teil unserer Serie „Mein Stadtteil und ich“. „Damals war es hier von der Wohnqualität sehr gut“, erinnert sich der 58-Jährige. Post, Friseur, Sparkasse, Metzger und Tengelmann, beziehungsweise später Plus, habe es gegeben,...

  • Castrop-Rauxel
  • 03.04.14
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