Stadtteilbüro

Beiträge zum Thema Stadtteilbüro

Politik
Eine jetzt erschienene kostenlosen Broschüre dokumentiert die bisherigen Baumaßnahmen in Gladbeck Mitte. Foto: privat

Gladbeck: So verändert sich die Stadtmitte

Mit einer umfangreichen Broschüre zum Projekt „Familienfreundliche Stadtmitte“ zieht die Stadt Gladbeck nach fünf Jahren erfolgreicher Stadterneuerung in Gladbeck Mitte eine Zwischenbilanz und blickt auf eine Vielzahl von umgesetzten Maßnahmen im öffentlichen und privaten Raum, die zur Zukunftsfähigkeit der Stadt beitragen. Zu der Bandbreite der umgesetzten Teilprojekte gibt die Dokumentation einen umfassenden und bildreichen Überblick. "Egal, ob Neugestaltung der Fußgängerzone, neu gestaltete...

  • Gladbeck
  • 08.07.16
  • 2
  • 1
Ratgeber
Neue Wegweiser braucht die Stadt und die Gladbecker werden um Mithilfe gebeten

Neue Wegweiser in der City - Gladbecker sind gefragt

Bessere Orientierung, schnelleres Zurechtfinden und mehr Informationen: Im Rahmen des Projekts „Familienfreundliche Stadtmitte“ wird ein neues Wegweisungssystem in der Innenstadt installiert. Dieses soll Fußgängern innerhalb der Stadtteile Stadtmitte I und II eine bessere Orientierung geben. Damit alle wichtigen Orte bei der Planung berücksichtigt werden, hofft die Stadt Gladbeck auf Unterstützung aller Bürger. Das Stadtplanungsamt und das Quartiersmanagement rufen deshalb gemeinsam dazu auf,...

  • Gladbeck
  • 16.10.13
Ratgeber
So ein buntes Blumenbeet direkt vor der Haustüre bietet doch einen viel schönerer Anblick als Asphalt und Beton. Gladbecker aus Stadtmitte, die sich in diesem Bereich engagieren möchten, können dabei sogar auf finanzielle Mittel aus dem „Verfügungsfond“ des „Projekt Stadtmitte Gladbeck“ zurück greifen. | Foto: Rolf Handke/pixelio.de

"Projekt Stadtmitte Gladbeck": Noch stehen Fördergelder zur Verfügung

Gladbeck. Auch zum Ende des Jahres stehen in dem so genannten „Verfügungsfond“ des Projektes „Stadtmitte Gladbeck“ Gelder zur Verfügung, die für die Durchführung unterschiedlicher Aktionen in Anspruch genommen werden können. Der „Verfügungsfonds“ aus dem Projekt Stadtmitte Gladbeck ist ein Budget für große und kleine Projekte, die zum Beispiel von Vereinen, Nachbarn, Fördervereinen oder von Händlern durchge-führt werden. Die Ziele der Projekte bestehen darin, Gemeinschaften und Nachbarschaften...

  • Gladbeck
  • 03.11.12
Natur + Garten
16 Schüler der „Schulgarten AG“ aus der Klasse 10.2 griffen gemeinsam mit ihren Lehrern zu Spoaten und Pflanzschaufeln und sorgten somit für mehr Grün auf dem Gelände der „Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule“ in Rentfort-Nord. | Foto: Stadt Gladbeck
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Pflanzaktion sorgt für mehr Grün auf dem Schulgelände

Rentfort-Nord. Pünktlich zu Beginn der Pflanzzeit konnte ein lange geplantes Begrünungsprojekt an der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule in Rentfort-Nord starten: 16 Schülerinnen und Schüler der Schulgarten-AG aus der Klasse 10.2 griffen zusammen mit ihren Lehrern zu Spaten und Pflanzschaufeln, um verschiedene Obstgehölze und Kletterpflanzen einzupflanzen. Kein leichtes Stück Arbeit, denn vor dem Einpflanzen musste zunächst der Boden gelockert und neuer Mutterboden auf die Fläche gebracht werden....

  • Gladbeck
  • 03.11.12
Politik
Die Mitarbeiter des Stadtteilbüros an der Goethestraße freuen sich auf die Fragen und Anregungen der Gladbecker zum Projekt Stadtmitte.
5 Bilder

Offene Türen im Stadtteilbüro

Neues Stadtteilbüro als Kernzelle des Stadtmittenumbaus Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt: In den kommenden Jahren wird sich das Gesicht der Innenstadt deutlich ändern. Um die Bürger bei diesem Projekt so gut wie möglich einzubinden, wurde mit dem neuen Stadtteilbüros jetzt eine Anlaufstelle geschaffen. Trister Asphalt, graue Flächen: Zumindestens an einigen Stellen wird diese baugewordene Traurigkeit bald Geschichte sein. Mit Fördermitteln der EU, von Bund und Land wird Gladbeck seine...

  • Gladbeck
  • 21.10.11
Überregionales
„Jungenarbeit ist keine Methode, sondern eine spezielle Sichtweise“ sind sich (v. l.) Petra Appelhoff Stadtteilbüro Brauck, Werner Fiedler, Amt für Jugend und Familie, sowie Klaus Wieprecht und Ulas Polat sicher.

„Was brauchen Jungen für die Zukunft?“

„Der Wunsch nach mehr Angeboten für Jungen kam direkt aus dem Stadtteil,“ erzählt Petra Appelhoff vom Stadtteilbüro Brauck beim Pressegespräch zum Thema Jugenarbeit . „Es gibt Einrichtungen für Mädels, wie beispielsweise das Internationale Mädchenzentrum. Aber wieso gibt es etwas Ähnliches nicht auch für Jungen?“ lautete die berechtigte Forderung. Das von der Bezirksregierung bezuschusste Projekt „Von der Jungenarbeit zur Jungenpädagogik“ im Rahmen des Programms „Soziale Stadt Brauck“ soll hier...

  • Gladbeck
  • 13.10.11
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