Stadtsprecher

Beiträge zum Thema Stadtsprecher

Blaulicht
Auch das Gymnasium Heißen war Ziel eines Erpresserbriefes.  | Foto: PR-Foto Köhring/SM
2 Bilder

Polizei nach Drohschreiben im Einsatz
Unbekannte erpressen Mülheimer Schulen

An der Mülheimer Luisenschule und dem Gymnasium Heißen sind am heutigen Dienstagmorgen Drohschreiben eingegangen, in dem Unbekannte Geld fordern. Das bestätigte Stadtsprecher Volker Wiebels. Die Polizei geht aber zunächst von keiner Gefährdung aus. Wir aktualisieren diesen Text fortlaufend. Auf Anfrage der Mülheimer Woche bestätigte Mülheims Polizeisprecher Peter Elke: "Es hat eine Drohung gegen mehrere Schulen gegeben." Um welche Schulen es sich handelt, wollte der Beamte nicht sagen. "Wir...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.02.20
Politik
V.I.P.-Karte zur Nutzung aller Premiumangebote des Peggy Bundy-Gymnasiums | Foto: LotusHead, Wikipedia

Peggy Bundy-Gymnasium Bochum - Wo man für eine saubere und erstklassig ausgestattet Schule bezahlen kann

Nach dem das Bezahlmodell für die Toilettennutzung so erfolgreich gelaufen ist, 10 Cent pro Toilettengang, 10 Euro Halbjahres-Flat und 40 Euro All-live-time-inkclusive-over-night-Flat, hat das Peggy Bundy–Gymnasium jetzt das Premiumangebot der Schule rechtzeitig für das neue Schuljahr massiv ausgeweitet. Die Stadt hat kein Geld mehr für die Schulen, dafür müsse man Verständnis haben, so Schuldirektor Erwin T. Geißendörfer (SPD). Der RWE-Aktien-Deal mit 100 Mio. Verlust müsse ja irgendwie...

  • Bochum
  • 28.08.13
  • 7
Politik
Zieht sich aus dem Wirtschaftsausschuss zurück: Linke-Ratsherr Franz Kruse.

Ausschussboykott: Kruse zieht Konsequenzen

Linke-Ratsherr Franz Kruse hat seine persönlichen Konsequenzen um die Affäre "RolfSchlaegel" gezogen und seinen Sitz im Gladbecker Wirtschaftsförderungs- und Grundstücksausschuss, dem er seit 2009 angehörte, niedergelegt. In einem Schreiben an Bürgermeister Ulrich Roland begründet Kruse seinen Schritt folgendermaßen: "Grund für diesen Rücktritt ist das irreparabel geschädigte Vertrauensverhältnis zum von Ihnen ernannten Leiter des Referates Wirtschaftsförderung, Herrn Breßer- Barnebeck. Die...

  • Gladbeck
  • 04.07.13
Politik
CDU-Ratsherr Dietmar Drosdzol verteidigt die Entscheidung einiger Gladbecker Fraktionen, den Wirtschaftsausschuss zu boykottieren.

Ausschussboykott: Drosdzol fordert Lösung im Fall Breßer-Barnebeck

Die Protestaktion der Gladbecker Fraktionen der CDU, der LINKE, der BIG und der Sozialen Liste gegen die Ernennung Peter Breßer-Barnebecks zum Referatsleiter der Wirtschaftsförderung hatte es am Dienstag (2. Juli) in sich: Die Mitglieder boykottierten den Wirtschaftsförderungsausschuss und nahmen an der Sitzung nicht teil. Und dass, obwohl Bürgermeister Ulrich Roland in einem Schreiben ausdrücklich "auf die Verpflichtung zur Teilnahme an Sitzungen des Rates und seiner Ausschüsse“ hinwies....

  • Gladbeck
  • 03.07.13
  • 4
Politik
Fast sechseinhalb Stunden nahm sich der Stadtrat am Donnerstagabend Zeit, um die Frage der Moschee in Alt-Rentfort und die seit neun Wochen andauernde Diskussion um die Internetaktivitäten des ehemaligen Stadtsprechers Bresser-Barnebeck aufzuarbeiten. | Foto: Braczko

Ratssitzung: Moschee und RolfSchlaegel heiß diskutiert

Fast sechseinhalb Stunden nahm sich der Stadtrat am Donnerstagabend (16. Mai) Zeit, um die Frage der Moschee in Alt-Rentfort und die seit neun Wochen andauernde Diskussion um die Internetaktivitäten des ehemaligen Stadtsprechers Bresser-Barnebeck aufzuarbeiten. Erst in den späten Abendstunden konnten die Ratsmitglieder die turbulente Sitzung verlassen. Zu Anfang erinnerte Bürgermeister Roland an den Solinger Brandanschlag vor zwanzig Jahren, bei dem fünf Hausbewohner starben. Unter dem Eindruck...

  • Gladbeck
  • 17.05.13
  • 9
Politik

Affäre Breßer-Barnebeck: Jetzt Anzeige gegen Wloch

Die Affäre um Stadtsprecher Breßer-Barnebeck geht weiter: Jetzt wird allerdings Ulrich Wloch, erster Vorsitzender des SV Zweckel und der Mann, der den Stein ins Rollen gebracht hat, angegangen. Erich Schreiber aus Rentfort hat dem STADTSPIEGEL in einer Mail mitgeteilt, dass er nun seinerseits eine Dienstaufsichtsbeschwerde und eine Anzeige gegen Wloch gestellt habe. In seinem Schreiben zweifelt Schreiber an, dass beim Fall Breßer-Barnebeck/RolfSchlaegel alles mit rechten Dingen zugegangen sei....

  • Gladbeck
  • 12.04.13
  • 4
Politik
Bei der anhaltenden Diskussion um die Internet-Auftritt von Stadtsprecher Peter Breßer-Barnebeck als "RolfSchlaegel" mahnt die Gladbecker FDP jetzt "Sachlichkeit" an.

Stadtsprecher in der Kritik: FDP mahnt Sachlichkeit an

Gladbeck. Nach eigenen Worten mit "Verwunderung und teilweise Erstaunen" hat die FDP-Gladbeck bisher die Diskussion um die anonymen Kommentare des Pressesprechers der Stadt Gladbeck Bresser Barnebeck verfolgt. „Wie die Kommentare von Herrn Bresser-Barnebeck einzuordnen sind, dazu ist alles gesagt“, meint Ratsherr Michael Tack. Die FDP wolle sich hierzu nicht mehr detailliert äußern. „Aber jetzt überschreitet die SPD einige Grenzen, was nicht hinnehmbar ist. Die scharfen Äußerungen gegen die...

  • Gladbeck
  • 04.04.13
Politik

Staatsanwaltschaft Essen stellt Verfahren gegen Stadtsprecher ein

Die Staatsanwaltschaft Essen hat das strafrechtliche Verfahren wegen Beleidigung gegen Peter Breßer-barnebeck eingestellt hat. Die dienstrechtlichen Vergehen wären davon allerdings nicht betroffen, sondern seien durch die Stadt zu klären. Die Bewertungen der Sätze des Gladbecker Stadtsprechers gegenüber Ulrich Wloch, dem Vorsitzender des SV Zweckel seien „im zulässigen Bereich der freien Meinungsäußerung“ und daher nicht als Beleidigung strafbar.

  • Gladbeck
  • 27.03.13
Überregionales
Foto: Gerd Altmann/pixelio.de

Die Gefahr der Anonymität

Oh je, da hat Peter Breßer-Barnebeck ja eine Welle des Protests ausgelöst: Als „RolfSchlaegel“ war Gladbecks Stadtsprecher im Internet-Portal einer Tageszeitung aktiv und soll dabei auch beleidigende Kommentare von sich gegeben haben. Dabei war es sicher taktisch unklug, sich hinter dem Pseudonym „Rolf Schlaegel“ zu verstecken. Aber was hat Peter Breßer-Barnebeck sonst noch verbrochen? Hat er als Privatmann nicht das Recht auf Meinungsfreiheit? Darf er seinen Privat-Computer - nur diese...

  • Gladbeck
  • 22.03.13
  • 2
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