Stadtentwicklung

Beiträge zum Thema Stadtentwicklung

Politik

Verpasste Chancen
Was wäre, wenn? - Gäbe es die Ruhrstadt seit den 80ern

Wie sähe das Leben der Menschen in der Ruhrstadt aus, wäre diese vor 40 Jahren geschaffen worden? - Ein Gedankenspiel Man stelle sich vor, die 15 Stadtgemeinden der Ruhrstadt (Stadtgemeinden der Ruhrstadt) hätten sich in den 80ern Jahren ernsthaft zusammengetan, um mit 3,43 Mio. Menschen die viertgrößte Metropole Europas (ohne Türkei und Russland) zu bilden. Was wäre anders zu heute, wie würde sich das Leben der Menschen in der Ruhrstadt zu dem heute unterscheiden? Verwaltungsorganisation...

  • Bochum
  • 20.10.24
  • 3
Politik
3 Bilder

Zukunftspläne
Bochumer Innenstadt: Mehr Wohnen – weniger Einkaufen

Bisher ist die Innenstadt in Bochum besonders ein Einkaufsort. Immer mehr Geschäftsräume stehen jedoch leer und sollten anders genutzt werden, doch wie? Nach den Vorstellungen der STADTGESTALTER sollte im Gleisdreieck eine große Zahl Ladenlokale zurück gebaut und Wohnraum für 1.000 Menschen geschaffen werden Im Bochumer Gleisdreieck, das die Innenstadt umfasst, leben derzeit (2022) 9.303 Menschen auf 1.25 qkm. Der Bevölkerungsanteil der 18 bis 60ig-Jährigen ist vergleichsweise hoch (69.4 %,...

  • Bochum
  • 15.07.23
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Politik

Den Vorort Brambauer im Blickwinkel
Öffentliches Forum zur Zukunft Brambauers

Der Stadtteil Brambauer im Fokus: Am Donnerstag (27. April) sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem öffentlichen Forum eingeladen, um gemeinsam am Stadtentwicklungskonzept Brambauers mitzuwirken. Während der Veranstaltung sollen Maßnahmen und Ziele entwickelt und im Anschluss konkret formuliert werden, damit zur positiven Entwicklung des Stadtteils beigetragen werden kann. Allerdings reichen Formulierungen nicht aus, die Umsetzung ist entscheidend. Ort: Bürgerhaus Brambauer...

  • Lünen
  • 23.04.23
  • 3
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Politik
Der nächste Schritt ist eingeläutet. Das Foto zeigt in der Reihe vorn Devrim Ozan und Robert Witter sowie in der zweiten Reihe (v. l.) Jan-Eric Ottensmann, Eva Baches und Stefan Sturm (alle Quartiersmanagement). In der dritten Reihe sind (v. l.) Oberbürgermeister Sören Link, Beigeordneter Martin Linne, Staatssekretär Mahmut Özdemir und Ute Hilmer vom Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement zu sehen.
Foto: Stadt Duisburg

50-Millionen-Projekt für den Duisburger Norden
Quartiersmanagements Marxloh nimmt seine Arbeit auf

Als vor einigen Jahren die Nachricht durchsickerte, dass ein 50-Millionen-Euro-Projekt für die strukturelle Entwicklung von Marxloh und Alt-Hamborn sorgen soll, gab es Gefühlslage zwischen Hoffnung, Kreativität und Fragen. Die Summe sei kein Pappenstiel hieß es. Der Begriff „sinnvoll einsetzten“ machte die Runde Es gab eine Reihe von Auftakt- und Informationsveranstaltungen, Workshops, Netzwerker-Gespräche, Ideen der städtischen Dezernate, Ämter und Ideenaufrufe an die Bürger. Es wurde...

  • Duisburg
  • 22.01.23
Politik
Jetzt gab es in Berlin Bundesfördermittel für Duisburg.
Foto: BMWSB / Reinaldo Coddou H.

Duisburg erhält Bundesförderung
Kultushafen wird nachhaltig und lebendig

Duisburg erhält für den Umbau des Kultushafens eine Förderung im Rahmen der „Nationalen Förderung des Städtebaus 2022“. Bundesbauministerin Klara Geywitz und Sören Bartol, parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), übergaben nun im Rahmen eines Netzwerktreffens in Berlin die Urkunden, die für die Stadt Duisburg Umweltdezernent Matthias Börger entgegennahm. Zusätzlicher Schwung „Die Umgestaltung des Kultushafens ist Teil der...

  • Duisburg
  • 16.10.22
Politik
Die zukunftsweisenden Worte von Duisburgs Planungs- und Stadtentwicklungs-Dezernent Marin Linne (Mitte) stießen bei Harfid-Geschäftsführer Alexander Micheel (l.) und Projektentwickler Frank Münch auf offene Ohren.
 | Foto: Reiner Terhorst
3 Bilder

Neumühl bekommt ein neues Stadtviertel
„Signalwirkung für den Duisburger Norden und die Gesamtstadt“

Gut 450 Wohneinheiten werden bis Ende 2026 auf dem Gelände des ehemaligen St. Barbara-Hospitals in Neumühl entstehen. Die ersten Bagger sollen noch in diesem Sommer rollen. In einer mit über 60 Neugierigen und Fakten-Hungrigen Neumühlern gut besuchten Anwohner- und Bürger-Informationsveranstaltung in einem Zelt an der Schroerstraße hat Alexander Micheel, Geschäftsführer des neuen Investors Harfid, konkrete Baupläne, Zeitschienen und Details bekanntgegeben. Er versprach, dass der ersten...

  • Duisburg
  • 24.04.22
LK-Gemeinschaft
 Im Rathaus Wetter sollen die Sitzungen nur auf das Nötigste beschränkt werden. | Foto: Archiv

Mitmach-Aktion für Bürger
Stadt Wetter sucht Zukunftsvisionäre

WETTER. Die Stadt Wetter lädt interessierte Bürger zum 3. Fachforum mit dem Thema „Klima, Umwelt und Tourismus“ am Mittwoch, 6. Oktober um 18 Uhr in das Veranstaltungszentrum Rathaus II ein. Der Eingang zum Veranstaltungszentrum ist von der Bahnhofstraße aus, Eingang gegenüber dem Busbahnhof, barrierefrei erreichbar. Einlass ist ab 17 Uhr. Diskutieren können die Teilnehmenden wie gewohnt mit den Experten der städtischen Verwaltung und Vertretern der Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen aus...

  • Wetter (Ruhr)
  • 04.10.21
Politik
Ab Mittwoch sind die Meinungen und Anregungen der Dortmunder gefragt, wie die Münsterstraße zukünftig aussehen soll. Der Büros legten Entwürfe vor. | Foto: Archiv/ Schmitz

Online-Beteiligung Werkstattverfahren für die Münsterstraße Dortmund startet am 28. April
Nordstädter planen online mit

Die Stadt sucht frische Ideen für die für die Neugestaltung des öffentlichen Raums in der Fußgängerzone Münsterstraße. Entwürfe von drei Büros Das Projekt "nordwärts" hat im vergangenen Jahr ein Werkstattverfahren zur Neugestaltung der oberen/südlichen Münsterstraße auf den Weg gebracht. Nachdem das Verfahren im Februar gestartet ist, haben drei Landschaftsarchitekturbüros erste Entwurfsideen erarbeitet, die nun der Öffentlichkeit online vorgestellt werden. Drei Wochen lang (vom 28. April bis...

  • Dortmund-City
  • 22.04.21
Wirtschaft
"Gemeinsam für eine nachhaltige Stadtentwicklung in Arnsberg!" Das ist das Motto der aktuellen Smart City-Perspektive der Stadt Arnsberg. Auf dem Foto: Smart City – Mitarbeiterbesprechung in der Industrie mit digitalen Möglichkeiten. | Foto: Zur Verfügung gestellt von:  Dominik Ketz / Pressestelle Stadt Arnsberg.

Stadt Arnsberg hat 3 Millionen Euro zur Verfügung, um "smarte Ideen" der Bürger umzusetzen
Smart City Arnsberg - für mutige Zukunftsideen

"Gemeinsam für eine nachhaltige Stadtentwicklung in Arnsberg!" Das ist das Motto der aktuellen Smart City-Perspektive der Stadt Arnsberg. Zum Beispiel durch intelligente Energiesysteme, die Ökostrom in Autobatterien speichern und bei Bedarf wieder ins Netz speisen. Oder durch Klimaüberwachungssysteme, die im Hochsommer Hitzeinseln aufzeigen und ältere Menschen schützen können. Zu denken ist auch an moderne Feuerwachen und telemedizinisch ausgestattete Rettungsdienste, die schneller und...

  • Arnsberg
  • 23.03.21
Politik
Foto: MLA+/Martin Aarts
5 Bilder

Für mehr Wohn- und Lebensqualität
Bochum sollte bis 2040 alle Wohnstraßen überplanen

An Straßen, wo Menschen wohnen, wollen sie es ruhig haben, sollen nur Anwohner und Anlieger fahren dürfen und am besten die Kinder vor der Haustür spielen können. Entsprechend werden in vielen Großstädten Europas die Stadtviertel bereits Straße für Straße zu modernen Wohnquartieren umgebaut. Da sollte Bochum unbedingt nachziehen. Bis das Automobil die Städte eroberte, waren alle Straßen in der Stadt Wohnstraßen, auf denen sich besonders im Sommer das Leben abspielte. Die Kinder konnten in den...

  • Bochum
  • 06.02.21
  • 1
Politik
Der Germaniaplatz in Borbeck: Grün ist nicht grün genug. | Foto: Diana Blinkert
2 Bilder

Ergebnisse der Bürgerbefragung liegen nun vor
Wie kann Borbecks Zentrum attraktiver werden und bleiben?

Wie nehmen die Borbecker ihr Stadtteilzentrum wahr? Dieser Frage ging eine wissenschaftliche Untersuchung in den vergangenen Monaten nach. Nach einer corona-bedingten Verzögerung der Auswertung, wurden die Ergebnisse nun auf einer Pressekonferenz - ganz aktuell in digitalem Format - vorgestellt. Die Befragung gliederte sich in eine Vor- und eine Hauptstudie. In der Vorstudie vom 14. Oktober bis 28. November 2019 hatten Bürger, aber auch Vertreter aus Unternehmen und der Lokalpolitik die...

  • Essen
  • 11.11.20
Politik
Werben für die am 1. März startende Onlinebeteiligung: Thomas Scholle (plan lokal), Baudezernent Thomas Grothe, Marianne Booke (Stadtentwicklung und Stadtplanung), Alexander Benning (Stadtentwicklung und Stadtplanung) und Oberbürgermeister Erik O. Schulz.  | Foto: Michael Kaub

Stadtentwicklung
„HAGENplant 2035“ geht in nächste Phase: Ziele sind gesetzt - Große Onlineumfrage im März

„HAGENplant 2035“ geht in die nächste Phase. Nach Beschluss der strategischen Ziele im Dezember 2018, startet nun die Konzeptphase des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK). Alle Hagener Bürgerinnen und Bürger sind weiterhin dazu eingeladen, mitzumachen und ihre Ideen zur Erreichung der Ziele einzubringen: denn Hagen plant 2035 gemeinsam. 2018 war ein ereignisreiches Jahr: Viel ist passiert, angefangen beim Hagen Forum, über fünf Fachforen, fünf Bezirkswerkstätten und die...

  • Hagen
  • 21.02.19
Politik
In Haspe liegen die Vorschläge für eine bessere Zukunft schon auf den Tisch. | Foto: privat

„HASPE plant 2035“: Kostenloser ÖPNV, Bildungszugang für alle und Radwegenetz

Warum bezeichnet sich Haspe im Jahr 2035 als "Klein-Holland"? Die Antwort liefern die Bürger des Stadtbezirks Haspe im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) bei der letzten von fünf Stadtbezirkswerkstätten. Bei strahlendem Sonnenschein haben sich rund 40 Hasperinnen und Hasper im Vereinshaus St. Bonifatius eingefunden, um im Rahmen von "HAGENplant2035" eine Vision für ihren Stadtteil im Jahr 2035 zu entwerfen. Die Teilnehmer beschäftigten sich mit der Aufgabenstellung...

  • Hagen
  • 17.08.18
  • 1
Überregionales
Das Plakat zur Zukunftswerkstatt. | Foto: Stadt Hamminkeln

"Zukunft Hamminkeln 2030+": Zukunftswerkstatt zu den Themen Stadtgestaltung und Stadtentwicklung

Eine Zukunftswerkstatt im Rahmen der Aktion "Zukunft Hamminkeln 2030+" findet am Montag, 2. Juli, statt. Hierbei wird es um die Zukunft von Hamminkeln selbst, aber auch der Ortsteile Loikum, Marienthal, Mehrhoog, Brünen, sowie Ringenberg, Dingden und Wertherbruch, gehen. Themen werden vor allem die Gestaltung und Entwicklung von Hamminkeln sein.  Die Veranstaltung ist in der Hauptschule Dingden (Am Schienenberg 4) und startet um 18.30 Uhr. Dazu sind alle Bewohner von Hamminkeln herzlich...

  • Hamminkeln
  • 26.06.18
Politik
Moderatorin Frau Dr. Wiebke Borgers mit Unternehmer Egon Köller im Gespräch
42 Bilder

„NEUSTART INNENSTADT - VISION 2025 - für Herten“

In einem gefüllten Ratssaal fand eine belebte lockere Diskussionsrunde mit Moderatorin Dr. Wiebke Borgers, Bürgerinnen & Bürgern, einigen Verwaltungsangestellten und ein paar Politikern statt, für die VISION 2025 - Umbaugestaltungen der Hertener Innenstadt. Vorstellungen und Wünsche in Kinder- und Jugendeinrichtungen, Befragungen von jungen Erwachsenen, Frauenparlament, Erwachsenen, Seniorinnen und Senioren in acht arbeitsintensiven Gruppen, die mit o.g. Moderatorin aus Münster, Verwaltung,...

  • Herten
  • 29.11.15
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Kultur
Foto: Archiv

Diskussion über das Dortmund von morgen

„Urbane Visionen - Die Wissensshow zur Stadt von morgen“ ist eine Veranstaltungsreihe, die vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung angeboten wird. Entsprechend des laufenden Wissenschaftsjahres geht es in der Show um das Thema Zukunftsstadt, Schwerpunkt in Dortmund: Stadt und Entwicklung. Was macht unsere Stadt von morgen aus? In welcher Stadt wollen wir in Zukunft leben? Bei der Show stehen zwei...

  • Dortmund-City
  • 21.10.15
Politik
2 Bilder

Ein Grünes Ennepetal, für ein besseres Morgen

Wir Grünen stehen für eine Lokalpolitik, die über den heutigen Tag hinausdenkt. Um auch zukünftigen Generationen ihren Anteil an Wohlstand und Lebensqualität zu sichern, müssen wir uns alle verändern – auch in der Klutertstadt. Weiteres Abwarten, Hinauszögern und Aufschieben muss verhindert werden. Ein gutes Beispiel ist hierfür die Energiewende. Wir Grünen wollen den Erfolg der Energiewende, weil wir damit eine lebenswerte Zukunft schaffen. Wir wollen unseren Kindern ein gutes Erbe...

  • Ennepetal
  • 13.02.14
  • 1
Politik
Wird die Stadtkirche als Wahrzeichen der Stadt Kamen auch noch im Jahre 2030 stehen? | Foto: Christoph Volkmer

Zukunft Kamen: Wie stellen Sie sich die Stadt im Jahre 2030 vor?

Kamen ist ein schönes Städtchen - das steht fest! Viel gibt es hier zu erleben, viel zu sehen. Die Einkaufsmöglichkeiten sind super. Aber es gibt natürlich auch Schattenseiten: So zum Beispiel das Hertiegebäude, das seit geraumer Zeit vor sich hin gammelt. Ist das Seeseke-Städchen also auch für die Zukunft gerüstet? Wir wollen Ihre Meinung! Stimmen Sie ab! Sagen Sie uns Ihre Meinung! Beschreiben Sie, was Sie sich für ein Kamen im Jahre 2030 vorstellen. Was muss geändert werden? Was ist gut und...

  • Kamen
  • 28.08.12
Politik

Stadtentwicklung 2030: Hier die nächsten Arbeitsgruppen

(von Roland Römer) Wie sollen sich Hattingen und die Stadtteile in den kommenden 15 Jahren entwickeln? Das fragt nicht nur das Stadtentwicklungskonzept „Hattingen 2030“, sondern in einer öffentlichen Veranstaltung machten sich darüber unter der Moderation von Hartmut Welters rund 100 Bürger Gedanken. Was sie in fünf Arbeitsgruppen in einer Stunde erarbeiteten, das wird am kommenden Dienstag, 31. Mai, 17 Uhr, im Großen Sitzungssaal des Rathauses dem Stadtentwicklungsausschuss vorgestellt. Das...

  • Hattingen
  • 27.05.11
  • 1
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