Stadtbildpflege

Beiträge zum Thema Stadtbildpflege

Ratgeber
Litfaßsäule Quadenweg/Reizensteinstr. 46485 Wesel.
Papierfetzen rund um die Litfaßsäule, auf dem Bürgersteig und auf der Straße. | Foto: Siegmund Walter, 30.11.2024, 13:49 Uhr

Wohnumfeld Wesel
Vernachlässigte Litfaßsäulen - Eine rundum unansehnliche Sache, obendrein ein ärgerlicher Anblick

Litfaßsäule, ist diese Werbeform noch zeitgemäß? Wenn das Geschäft mit der analogen Werbung, der Papier-Plakatierung, beispielsweise auf Litfaßsäulen ungenügt, bzw. kaum noch floriert und die Papierfetzen schon rund um die Litfaßsäulen herunterhängen, sich auf dem Gehweg und der Straße verteilen, wer kümmert sich dann darum? Der Eigentümer, der Werbeflächenvermieter, oder die Stadt, die diese Litfaßsäulen, also im Bedarfsfall als Informationsspunkte/Bekanntmachungspunkte (wie geplant) nutzen...

  • Wesel
  • 01.12.24
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Ratgeber
Stark vernachlässigte Plakatwand direkt vor einer Gebäudewand in Wesel, in der Doelenstraße.  | Foto: Siegmund Walter, 03.11.2024, 12:41 Uhr

Weseler Stadtbild
Aufreger der Woche - Unterwegs in der Innenstadt negativ aufgefallen!

Ärgerliche Schandflecke! Unglaublich, aber wahr! Warum lassen sich im 21. Jahrhundert immer noch derartig negative Zustände in der Innenstadt von Wesel, mit Leichtigkeit entdecken? Zum Beispiel diese vergammelte alte hölzerne, in Metall gerahmte Plakatwand in der Doelenstraße, die direkt vor einer Gebäudewand steht. Genau da, wo Jan Hofers Mehrfamilienhaus aktuell entsteht - eine richtig vergammelte hölzerne alte Plakatwand. Die wahrlich keinen guten Eindruck macht, aber anscheinend wird diese...

  • Wesel
  • 05.11.24
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Kultur
Dreiteilscheibe
36 Bilder

Kunst soll Spass machen und das Leben bereichern.
Eine kleine Kunstausstellung

Eine kleine Kunstausstellung Kunst soll Spass machen und das Leben bereichern. So entstanden auch, durch meine starke Beziehungen zu Bäumen, viele Holzobjekte-Plastiken. Es ist ein wunderbarer Prozess, wenn aus einem Fundstück, Stamm oder Geschenk, unter den Händen, ein neues Objekt entsteht. Da gilt es auf Material, Wuchs, Lebensgeschichte, Rücksicht zu nehmen und zu erwecken, was das Werkstück zulässt. Da sind Strukturen, Alter, Brüche, Äste, Faulstellen, Fremdkörper, Verwindungen, Härte und...

  • Gladbeck
  • 03.12.22
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Überregionales
Markus Rengel, KSR-Abteilungsleiter Technik (v.l.n.r.), Bürgermeister Christoph Tesche, Norbert Höving, Technischer Beigeordneter und Uwe Schilling, KSR-Betriebsleiter zogen gemeinsam mit den Stadtbildpflegern Jörg Wasmus und Detlef Kastner Bilanz. | Foto: Stadt

Recklinghausen: Fast alles sauber - Stadtbildpflege zieht erste Zwischenbilanz

Seit Januar ist ein zwei Mann starkes Team der Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen (KSR) in der Stadt unterwegs, um das Stadtmobiliar zu warten, zu reinigen und zu pflegen. Ziel ist es, nach und nach das Erscheinungsbild in allen Stadtteilen deutlich zu verbessern. Der erste Durchlauf ist nun abgeschlossen. In etwa acht Monaten haben Jörg Wasmus und Detlef Kastner mehr als 5000 Schilder gereinigt. Auch 516 Bänke, 35 Spielplätze, 18 Holzbrücken und 17 Parkscheinautomaten wurden von...

  • Recklinghausen
  • 04.11.18
Überregionales
Baudenkmal "Bauernvilla" auf dem Gelände der Pflegeeinrichtung Haus Volkermann an der Heerener Straße. Der 1911 errichtete Bau dokumentiert den Wandet der Landwirtschaft am Rande der Industriegesellschaft. Foto: Karl-Heinz Stoltefuß

Denkmäler schützen: Offene Diskussion zum Thema Denkmalschutz und Stadtbildpflege

Die Ortsheimatpfleger in der Stadt Kamen wollen eine offene Diskussion über die Themen Denkmalschutz und Stadtbildpflege anstoßen. Hierzu hat der Ortsheimatpfleger aus Heeren-Werve, Karl-Heinz Stoltefuß in einem Buch, das vom Museumsförderverein herausgegeben wurde, die Kamener Baudenkmäler vorgestellt. In einem Positionspapier unter dem Titel „Denkmäler schützen – die Altstadt bewahren“ nehmen die Ortsheimatpfleger zur weiteren Entwicklung der Altstadt Stellung. Kamen. Die Initiative der...

  • Kamen
  • 24.06.18
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LK-Gemeinschaft
Wenn ich doch nur wüßte, welche Kräuter hier gedeihen !
5 Bilder

Betreten verboten war gestern – Pflücken erlaubt ist heute !

Das wußte ich auch noch nicht, bis vor ein paar Tagen ! Bis mich ein Bericht über ein interessantes Projekt in einer deutschen Stadt eines Besseren belehrte. In Andernach am Rhein wächst es munter vor sich hin – nicht Blumen, nein Gemüse aller Art. An der alten Stadtmauer. Und das ist nicht etwa eingezäunt wie im Kleingarten ! Nein, hier kann sich jeder bedienen. Alles, was dort wächst, gehört allen Bürgern, ist frei zugänglich. Nix da mit „Betreten verboten“. Hier heißt die Devise „Pflücken...

  • Goch
  • 18.06.14
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Politik

Seelenloser Wohnbunker anstelle des historischen Reichshofes?

Die Rheinische Post berichtet am 15.2.14 über den Stadtentwicklungsausschuß Hilden, der die Planung der neuen Reichshof-Bebauung behandelt. Unglaublich! Rat und Verwaltung versündigen sich an den künftigen Generationen, wenn sie diese Planung genehmigen. Diesen Architekt sollte man in die Wüste schicken! In meiner mehr als 40-jährigen Beratertätigkeit in der Immobilienbranche habe ich noch nie eine solche bürgerverachtende Planung gesehen. Und die Fraktions-experten (unsere gewählten Vertreter)...

  • Hilden
  • 17.02.14
Politik
Dort, wo noch bis vor wenigen Wochen alte Zechenhäuser standen, ist im Bereich der Uhlandstraße nach dem Abriss der Gebäude eine große Freifläche entstanden.

Arbeitskreis Stadtbildpflege in "Trauer" um die Uhlandstraße

Gladbeck. Zum Jahreswechsel absolut keine Partystimmung aufkommen will derzeit bei den Mitgliedern des „Arbeitskreis Stadtbildpflege“. Vielmehr trauern die engagierte Gladbecker um die „Uhlandstraße“, haben sogar einen ganz eigenen „Nachruf“ zu Papier gebracht: - Wir trauern um den Verlust eines weiteren Zeugnisses der Gladbecker Bergbau-Geschichte vom Anfang des 20. Jahrhunderts. - Wir bedauern, dass sich auch von Seiten der Bergarbeiterschaft keine Stimme öffentlich gegen den unnötigen Abriss...

  • Gladbeck
  • 27.12.13
Vereine + Ehrenamt
Per Fahrrad nahm der „Arbeitskreis Stadtbildpflege“ gemeinsam mit interessierten Bürgern im Rahmen einer „Besichtigungstour“ den Stadtteil Zweckel unter die Lupe.                                  Foto: Braczko
2 Bilder

Mutwillige Zerstörung und Verwahrlosung?

Zweckel. Zwischen aktuellen baulichen Planungen und historischen, stadtbildprägenden Relikten bewegte sich die Besichtigungstour, die der „Arbeitskreis Stadtbildpflege“ jetzt in Zweckel unternahm. Rund ein Dutzend Arbeitskreis-Mitglieder und interessierte Gäste informierten sich vor Ort über die Situation am Haltepunkt Zweckel sowie des 100-jährigen Stellwerkes in unmittelbarer Nachbarschaft. Zu den besichtigten bergbaulichen Relikten im Gladbecker Norden gehörte auch das - sich in einem...

  • Gladbeck
  • 23.07.12
  • 2
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