Stadtbibliothek

Beiträge zum Thema Stadtbibliothek

Überregionales
Die ehrenamtlichen Helfer für den Deutschuntericht für Flüchtlinge in der Stadtbibliothek. Vorne links Bibliotheksleiter Bernd Jeucken, hinten rechts stehend Susanne Scholz, die als Mitarbeiterin der Bibliothek dieses Thema koordiniert. Unter den ehrenamtlichen Helfern sind viele ehemalige Lehrer. Foto: Pielorz

Deutschpaten: Reagieren auf die Situation

Vor wenigen Wochen startete in der Stadtbibliotjek das Projekt „Wortstark“, ein mit der VHS konzipierte Idee für ehrenamtlichen Deutschpaten, die Flüchtlingen die deutsche Sprache nahe bringen möchten. Am Tisch sitzen viele ehemalige Lehrer von Grund- und weiterbildenden Schulen. Vor allem an den weiterbildenden Schulen waren sie feste Konzepte, eine kontinuierliche Teilnehmerzahl und Strukturen gewöhnt – alles Dinge, von denen sie sich in diesem Ehrenamt verabschieden konnten. „Viermal in der...

  • Hattingen
  • 18.12.15
  • 2
Kultur
Insgesamt 16 Teilnehmer möchten sich als Deutschlernpaten in der Hattinger Stadtbibliothek für Flüchtlinge engagieren. Los gehen soll es gleich nach den Ferien. Das Projekt heißt „Wortstark“ und ist eine Idee der Stadtbibliothek und der Volkshochschule. Foto: Pielorz

"Wortstark" für Flüchtlinge

Viele Flüchtlinge sprechen und verstehen kein Deutsch. Doch es fehlen Lehrer, um schnell zu helfen. Mit dem Projekt „Wortstark“ möchten Stadtbibliothek und VHS durch ehrenamtliche Deutschlernpaten erste Sprachkenntnisse und eine Hilfe zur Selbsthilfe vermitteln. In Erkrath läuft das Projekt bereits erfolgreich und Bernd Jeucken, Leiter der Hattinger Stadtbibliothek, findet die Idee gut. Gemeinsam mit Berit H‘Loch von der VHS und seiner Mitarbeiterin Susanne Scholz hat er sich auf die Suche...

  • Hattingen
  • 14.10.15
  • 1
Politik
In der Hattinger Stadtbibliothek: Interessierte junge Migrantinnen stellen Fragen und schauen sich an, was die Bibliothek zu bieten hat.
3 Bilder

Hilfe für das Leben junger Migranten hier am Ort

Sie sind nach Deutschland gekommen, geflüchtet vor dem Zustand in ihrem Heimatland. Manchmal allein, so wie viele afrikanische Frauen, manchmal mit Kindern oder als ganze Familie. Sie haben bereits ein Bleiberecht oder sind geduldet. Doch wie geht es mit ihnen weiter? Beispielsweise können sie Hilfe finden im Netzwerk „Zukunftsperspektiven“. Hier kooperieren verschiedene Partner: AWo, Jobcenter, Caritas, Diakonie, Handwerkskammer und die Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft in...

  • Hattingen
  • 22.11.13