Stadtbefestigung

Beiträge zum Thema Stadtbefestigung

Reisen + Entdecken
Das KreisMuseum ist im ehemaligen Herrenhaus der Burg Friedestrom untergebracht. | Foto: ©Margot Klütsch
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Ausflugstipp
Die Zollfeste Zons - das "rheinische Rothenburg"

Idyllische Straßen, Lokale und Geschäfte locken seit mehr als hundert Jahren Besucher in die Altstadt von Zons. In der ehemaligen Burg Friedestrom ist das Kulturzentrum des Kreises Neuss mit dem KreisMuseum untergebracht. Neben Wechselausstellungen ist hier eine bedeutende Zinnsammlung des Jugendstil zu sehen. Das rheinische Rothenburg Stadtmauer, Tore, Türme und eine Burganlage: Die spätmittelalterlichen Stadtbefestigung von Zons ist außergewöhnlich gut erhalten, so dass  die Stadt im 19....

  • Düsseldorf
  • 25.06.24
  • 17
  • 8
Reisen + Entdecken
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Im Taubertal - Die gute Stube vom Lindleinturm
Kleinstes Museum in Creglingen - Reise in eine andere Welt

Ein Wohnhäuschenaufgesetzt auf einen Stadtturm. Eine schmale, steile Treppe führt hinauf. Nur 5-6 Besucher gleichzeitig können das kleine Museum besichtigen. Der Lindleinturm gehörte zur ehemaligen Stadtbefestigung und im Jahre 1795 wurde ihm ein „Wohnhäuslein“ aufgesetzt. Die letzte Bewohnerin Margarete Böttiger erwarb den Turm 1927 und bewohnte ihn bis 1993. Das Leben der unverheirateten und kinderlosen Dienstmagd war geprägt von harter Arbeit und Sparsamkeit.  Ihre einzige Gesellschaft waren...

  • Wesel
  • 17.12.18
  • 13
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Kultur
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Städte legen wert auf ihre Stadtmauer - auch die Stadtverwaltung von Gennep

Kranenburg ist stolz auf seine Stadtmauer. 1395 wurde eine derartige Schutzmauer um den Ortskern angelegt. Dahinter gab es einen Stadtgraben und Stadtwall. Der Stadtwall im Süden bekam den Namen Rütterswall und im Norden Waschwall. Passende Namen? Rütter kommt vom niederländischen Ruiter, auf Deutsch Reiter. Im Kranenburger Mundart Rütter. Es könnten Reiter über den Damm geritten sein. Im Norden gab es Wiesen. Ein Teil davon wurde als Bleiche gebrauch. Das hat mit der Wäsche zu tun. Nach 1499...

  • Kranenburg
  • 08.09.17
Ratgeber
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Eulenturm: Vom Hungerturm zum Restaurant

Der Eulenturm befindet sich am Südwall der ehemaligen Stadtbefestigung bei Unna und diente einst als Gefängnis. Sein Name entstand im 19. Jahrhundert aus einer fehlerhaften Übersetzung des niederdeutschen Ölckenturmwas eigentlich Iltisturm bedeutet. Das ursprüngliche Dach und das Obergeschoß wurden 1856 abgetragen. Der Turm ist heute Teil eines Restaurants.

  • Menden-Lendringsen
  • 18.05.16
  • 8
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