Spurensuche

Beiträge zum Thema Spurensuche

LK-Gemeinschaft
Mit den Navigationsgeräten geht es auf Spurensuche.

Geocaching in Gladbeck: Moderne Schnitzeljagd in den Ferien

Ferienspaß für Spürnasen: Mit GPS-Geräten geht es auf Spurensuche in Gladbeck. In der modernen Form der Schnitzeljagd lösen Kinder und Jugendliche Rätsel und beobachten die Umgebung, um an die nächsten Koordinaten zu kommen und am Ende den „Schatz“ zu heben. Das Angebot des Stadtarchivs im Rahmen des Kulturrucksacks richtet sich an alle im Alter von 10 bis 14 Jahren. Termine: Dienstag, 18. Juli und 29. August ab 10 Uhr. Treffpunkt ist der Eingang des Alten Rathauses. Die Tour dauert circa drei...

  • Gladbeck
  • 05.07.17
Kultur
Jugendliche aus Rentfort präsentieren die Ergebnisse ihrer Spurensuche. Foto: Braczko

Fotoprojekt „Freiräume“

Runder Tisch Rentfort lädt zur Ausstellung ein Kinder und Jugendliche aus Rentfort waren auf Spurensuche: „Freiräume“ im Stadtteil haben sie mit der Kamera erkundet, ihre Lieblings-Plätze und -Orte auf Fotos festgehalten. Am Freitag, 8. April, ab 15.30 Uhr, wollen sie die Fotos und ein Fotobuch mit den Ergebnissen im Freizeittreff Rentfort, Fritz-Erler-Straße 4, öffentlich präsentieren. Alle Akteure und Gruppen im Stadtteil - Alt und Jung - sind eingeladen. Mit der Aktion beteiligt sich der...

  • Gladbeck
  • 01.04.16
Überregionales
Von Bürgermeister Ulrich Roland (3. von rechts) wurden Gadi (4. von rechts) und Ania Nevo (2. von links) im Rathaus empfangen. Das Ehepaar aus Israel war für zweieinhalb Tage in Gladbeck auf Spurensuche, denn Nevos Mutter Ruth (geborene Haber) lebte hier, ehe die jüdische Familie im Jahr 1938 von den nationalsozalistischen Machthabern nach Polen deportiert wurde.

Ehepaar aus Israel auf Spurensuche in Gladbeck

Gladbeck. Weitgereiste Gäste empfing jetzt Bürgermeister Ulrich Roland im Gladbecker Rathaus: Mit seiner Ehefrau Ania war Gadi Nevo aus Israel angereist, um die Stadt kennenzulernen, in der seine Mutter Ruth (geborene Haber) ab 1922 einen Teil ihres Lebens verbracht hatte, Ende Oktober 1938 wurde die fünfköpfige Familie von den Nazis nach Polen deportiert und dort anschließend in ein Vernichtungslager gebracht. Nur Ruth Haber gelang mit einer 50köpfigen Gruppe die Flucht über Russland, die...

  • Gladbeck
  • 18.10.14
Vereine + Ehrenamt
Vier Tage lang war eine Gruppe des „Bürgerschützenverein Wilhelm Tell“ in der Schweiz unterwegs, begab sich im Land der Eidgenossen auf die Spuren des Vereins-Namensgebers. Unser Foto zeigt die Besucher bei einem Stopp in Luzern.

Auf den Spuren von Wilhelm Tell

Butendorf. Gab es ihn wirklich? Eben jenen jungen Mann, der als „Wilhelm Tell“ unter dem Zwang des Landvogtes Gessler mit einer Armbrust vom Kopf seines Sohnes Walter einen Apfel herunterschoss und der anschließend mit dem zweiten Pfeil Gessler in der weltberühmten „hohlen Gasse“ tötete? Mit diesen Fragen eingehend beschäftigten sich jetzt 28 Mitglieder des „Bürgerschützenverein Wilhelm Tell“, die sich auf den Weg ins Heimatland ihres Namenspatrons begaben, um vor Ort mehr über Wilhelm Tell und...

  • Gladbeck
  • 23.08.12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.