Sprache

Beiträge zum Thema Sprache

Kultur
Foto: Meiwes

Moers - Französisches Sprachdiplom am Grafschafter Gymnasiums
DELF-Zertifikate für Schüler des Grafschafter Gymnasiums

DELF - Die besondere Franz-AG Am Grafschafter Gymnasium bot sich in diesem Schuljahr die Chance, in einer AG gezielt auf die Prüfung des offiziellen französischen Sprachdiploms (diplôme d’études en langue française = DELF) vorbereitet zu werden. Das Institut français vergibt dieses anerkannte Zertifikat, das ein Sprachniveau anhand des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen nachweist, so dass sich Schüler für das Studium und die Weiterbildung entscheidende Vorteile sichern. Anhand von...

  • Moers
  • 09.07.20
LK-Gemeinschaft
Die Schüler der King Edward VI Five Ways School in Birmingham besuchten schon das siebte Mal das Grafschafter Gymnasium in Moers. Zusammen verbrachten die Schüler ein paar spannende Tage und tauschten sich intensiv untereinander aus. 
Fotos: Grafschafter Gymnasium Im Haus der Geschichte
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Schüleraustausch am Grafschafter Gymnasium / Kontakte knüpfen und die Welt sehen
Ein Meilenstein für eine Jugendliche

Die Vorfreude am Grafschafter Gymnasium ist spürbar. Fahnen werden aufgehängt, Programmpunkte zusammengestellt und privat werden Gästezimmer gerichtet: Besuch aus Birmingham steht an! Der Schüleraustausch am Grafschafter Gymnasium mit der King Edward VI Five Ways School in Birmingham fand nun im siebten Jahr statt und hat somit schon eine kleine Tradition. Freundschaft zweier SchulenIns Leben gerufen durch eine ehemalige Vorsitzende der Schulpflegschaft, hat sich die Kooperation und die...

  • Moers
  • 09.01.20
Politik

Wie feige Zwerge unter der virtuellen Tarnkappe den aufrechten Meinungshelden zusetzen
Eure Erfahrungen mit Hate Speech im Netz

Die Älteren unter Euch kennen wahrscheinlich die Nibelungen-Sage. In deren Verlauf kämpft Siegfried von Xanten gegen den Zwerg Alberich, der über einen gewaltigen Schatz wacht. Letzterer ist ein echt übler Kerl, der sich feige unter einer Tarnkappe verbirgt. Solange diese den Zwerg unsichtbar macht, muss der wackere Held mächtig einstecken. Warum ich Euch das erzähle? Na weil ich eine Einleitung formulieren will, mit der ich auch Silberrücken-Publikum für ein junges Thema interessiere. Es geht...

  • Wesel
  • 04.10.19
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Politik

Rassismus und Sprache: Warum man N**** nicht sagt

Es ist für uns Deutsche der Nachkriegszeit normal, dass wir bestimmte Begriffe nicht benutzen. Wenn im Bundestag von wichtigen Zielen gesprochen wird, benutzt dabei niemand das Wort "Endlösung". Es gibt gute Gründe, warum wir die Sprache der Nationalsozialisten nicht mehr verwenden. Das gleiche sollte für die Sprache der Kolonialherrschaft gelten. Zu Beginn der Kolonialzeit wurde der Begriff "N****" zunächst wertneutral verwendet. Damit bezeichneten weiße Europäer Menschen mit dunklerer Haut....

  • Gladbeck
  • 03.09.18
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Kultur
Ein abwechslungsreicher Abend wartet auf die Besucher des letzten "Sprachrohr"-Poetry Slams im Jahr 2016. Moderiert wird die Veranstaltung von den beiden Organisatorinnen Alexandra Schollmeier (links) und Sarah Dickel.

"Sprachrohr"- Jahresfinale 2016!

Das Jahr neigt sich dem Ende und das "Sprachrohr"-Poetry Slam-Team freut sich, den letzten Slam für dieses Jahr zu bestreiten. Bereits dreimal sind in diesem Jahr acht Wortakrobaten in der Röhre gegeneinander angetreten,und haben um die Krone des besten Moerser Poetry Slammers gekämpft.Für den letzten Slam im Jahr 2016 wurde nochmal ordentlich die Werbetrommel gerührt und die besten Slammer konnten in die Grafenstadt gelockt werden: Miedya Mahmod, Marcel Möschler, Oscar Malinowski, Beatrice...

  • Moers
  • 16.11.16
Kultur
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Platt ist gar nicht schwer, wenn .........

Auf einer kurzen Tour kommt man doch mal in den Genuss eine Pause zu machen. Schön wenn man dann einen Platz findet wo man sich ausruhen kann. Besonders, wenn man durch den passenden Spruch dazu aufgefordert wird. Na wo ist wohl dieser Platz und was sagt der Spruch im Hochdeutschen aus???? Zu gewinnen gibt es leider nichts, höchsten das man sein Wissen in "Platt" erweitern kann. Auf dem 2. Bild nun die Lösung.

  • Kamp-Lintfort
  • 15.07.16
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Vereine + Ehrenamt
Beim Plattdeutschen Stammtisch lässt sich so einiges erfahren und er macht Laune. | Foto: Heike Cervellera

Vertellstöckskes und Gedechten

Sprache ist Heimat sagte bereits der Philosoph und Schriftsteller Wilhelm von Humboldt. Auch hier am Niederrhein hat jedes Völkchen seine eigene Sprache. Plattdeutsch. Ist das nicht eher in Norddeutschland zu finden? Oder was hat es eigentlich mit den Worten „Futtsack“ und „Malochen“ auf sich, die ich von zuhause kenne? Fallen die auch in diese Kategorie? Um all diesen Fragen auf die Spur zu gehen, begebe ich mich also zum Plattdeutschen Stammtisch des Heimat- und Verkehrsvereins Vluyn. Circa...

  • Moers
  • 02.03.16
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Kultur
Lehrer und Schülerin | Foto: C. Nöhren / pixelio.de
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Herrn Dauer hat gesagt …

Herrliche Grammatik-Variationen einer Grundschülerin – Eine kleine Fallstudie über grundschulische Fallstricke Ein Phänomen, das stets wieder zu einem Schmunzelgrund wird: Wenn Kinder und jüngere Schüler etwas über einen Erwachsenen männlichen Geschlechts erzählen oder diesen anreden wollen, dann bekommt dieser Herr sehr oft noch ein n hinten drangehängt: „Herrn Berger ist gar nicht streng“, „Herrn Krautmann, bist du (auch: sind Sie) Bayern oder Schalke?“ An Grundschulen – das ist kein...

  • Hamminkeln
  • 24.10.15
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LK-Gemeinschaft
Baby, Browser, Boom - wie viele ursprünglich englische Wörter mittlerweile wohl im Duden stehen? | Foto: Frank Heu

Frage der Woche: Sind Anglizismen Fremdwörter?

Kurzes Briefing: das Team des Community-Managements würde gerne abchecken, ob es cool und okay für Euch ist, wenn wir in unseren Threads englische Wörter nutzen, oder ob Euch das eher abtörnt. Wie steht Ihr zu Anglizismen? Englisch ist eine globale Sprache. Deshalb finden auch immer wieder englisch anmutende Begriffe Einzug in andere Sprachen. Baby, Handy, Oldie - sind Anglizismen Fremdwörter, die wir uns aneignen müssen, um auf dem Laufenden zu bleiben? Welche Angliszimen sind Euch vertraut,...

  • 21.05.15
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LK-Gemeinschaft
Wie sagt man noch?! | Foto: Tony Hegewald  / pixelio.de

Frage der Woche: Wie sagt man noch??

Diese Woche widmen wir uns Text und Sprache. Wer Papiertaschentuch meint, sagt oft einfach Tempo. Kaum einer spricht von seinem Wagen aber von seinem Auto. Ein Wort, die gleiche Bedeutung. Nicht nur als Journalist möchte man Wortdoppelungen vermeiden, auch Sie als BürgerReporter lieben die lebendige Sprache unter Verwendung von Synonymen. Was fällt Ihnen häufig auf? Welches Wort benutzen Sie gern und wieso gibt es dazu kein Synonym? Wir sind gespannt!. Hintergrund: die Frage der Woche Immer...

  • Essen-Süd
  • 11.04.14
  • 16
  • 3
LK-Gemeinschaft

„Wer braucht den Mist?“

Es ist schon mitunter lustig, mit was für Informationen man so am Tag versorgt wird und wie diese in den Medien kommuniziert werden. Wobei ich daran denke? Zum Beispiel an die Rubrik „Tag des...“. Da gibt es „Kunstwerke“ wie den „Tag der verlorenen Socke“, „Tag des Purzelbaums“, oder einen „Sprich-wie-ein-Pirat-Tag“. „Mal ehrlich, wer braucht denn so einen Mist?“ hörte ich kürzlich einen Passanten seine Begleitung fragen, als sie erwähnte, dass an jenem Tag „Weltknuddeltag“ gefeiert würde....

  • Kamp-Lintfort
  • 05.02.14
  • 16
  • 4
Kultur
Wieso „geschlechtergerecht“? | Foto: Thommy Weiss / pixelio.de
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Das erste „geschlechtergerechte“ Quiz

Heute vor 102 Jahren, am 1. August 1911, starb Konrad Duden, der Begründer der deutschen Rechtschreibung. Daher geht es in diesem Quiz um die richtige Schreibung von alltäglichen Wörtern. Das Besondere: Das Lösungswort wird Ihnen als Titel verliehen! (Aber nur, falls Sie es finden ;-) Aber wieso geschlechtergerecht? Nun, ganz einfach, das Quiz hat zwei Lösungswörter: eines mit 21 Buchstaben für die männlichen Teilnehmer und eines mit 23 Buchstaben für die weiblichen Teilnehmerinnen. Und so geht...

  • Hamminkeln
  • 01.08.13
  • 23
Überregionales
Wenn Sprache zu Gewalt wird...

Eine Frage des Geschmacks

Es ist wohl eine Frage des guten Geschmacks, wie manche Menschen miteinander kommunizieren. Die einen sprechen frei heraus, was ihnen auf dem Herzen liegt, andere teilen einem alles durch die Blume mit, und andere wiederum sprechen ohnehin nicht gerne oder verspüren nicht ständig den Drang, sich mitzuteilen. Jeder nach seiner Façon. Grundsätzlich bin ich ein Freund des offenen Wortes, denn nur wer spricht, kann gehört und im besten Falle auch verstanden werden. Allerdings heißt offenes Wort...

  • Kamp-Lintfort
  • 30.01.13
  • 31
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