sportliche Heimat

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Sport
Insgesamt 30 Mannschaften der Vereine "Hansa Scholven", "Schwarz-Weiß Bülse" und "SV Zweckel" sollen künftig ihre sportliche Heimat auf der Sportanlage Baulandstraße in Scholven haben. Die rote Linie auf dem obigen Foto markiert die Stadtgrenze zwischen Zweckel und Scholven.  | Foto: Archiv Braczko

"Zukunftsfähige Sportanlage" bauen
Gladbecker SPD befürwortet Umzug des SV Zweckel

Nach wie vor für Diskussionsstoff sorgt der geplante Umzug des SV Zweckel an die Baulandstraße im nahen Scholven. Dies hatte die Gladbecker SPD zu einer Anfrage an die Stadt Gladbeck veranlasst. Nun kam aus dem Rathaus eine an Deutlichkeit nicht zu überbietende Antwort: Die neue Platzanlage an der Baulandstraße hält für den SV Zweckel und die beiden Gelsenkirchener Vereine genügend Kapazitäten bereit. Die Stadt Gladbeck beruft sich in ihrer Stellungnahme auf eine Aussage des Fußballkreises...

  • Gladbeck
  • 15.06.21
  • 10
Politik
Auf der Anlage an der Baulandstraße soll der SV Zweckel in absehbarer Zeit seine neue sportliche Heimat finden. Doch davon hält die Vereinsführung von Hansa Scholven derzeit sehr wenig. Die rote Linie auf dem Foto markiert übrigens die Stadtgrenze zwischen Zweckel und Scholven. | Foto: Braczko

Hansa Scholven will aber Schwarz-Weiß Bülse als Platznachbarn
Schlechte Info-Politik könnten SVZ-Umzugspläne vereiteln

Ein Kommentar Seitens der Stadt Gladbeck und auch der Vereinsführung wurde vor einigen Wochen verkündet, dass der SV Zweckel seine sportliche Heimat künftig auf der Platzanlage von Hansa Scholven an der Baulandstraße an der Stadtgrenze zu Scholven haben werde. Und die Infos klangen irgendwie recht verbindlich. Doch so ganz in "trockenen Tüchern", wie es die Beteiligten auf Gladbecker Seite gerne hätten, scheint der - auch in Zweckel nicht unumstrittene - Umzug keineswegs. Denn die...

  • Gladbeck
  • 18.08.20
Politik

Aufgabe des Alemannia-Sportplatzes: Wirklich so überraschend?

Erfreulich: Die Stewes-Baumarktkette möchte in ihren Standort am Krusenkamp in Gladbeck-Ost 25 Millionen Euro investieren, um die Marktfläche deutlich zu erweitern, wobei dann auch noch 30 neue Arbeitsplätze geschaffen würden. Als „Verlierer“ der Ausbaupläne präsentieren sich derzeit die Fußballer von „Alemannia Gladbeck“, denn deren sportliche Heimat, der städtische Sportplatz am Krusenkamp, soll zugunsten der geplanten Baumarkt-Erweiterung verkauft werden. Man könnte fast glauben, die...

  • Gladbeck
  • 04.10.13
  • 7
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