Ratgeber
Wenn "gratis" plötzlich Geld kostet: Verbraucherzentrale warnt vor "Free-to-play"-Spielen und In-App-Käufen
Mit einer Rechnung über fast 1.000 Euro kamen die Eltern eines Jungen 2016 ratsuchend zur Verbraucherzentrale. Der Teenie hatte "Free-to-play"-Spiele auf dem Smartphone gespielt und dabei sogenannte In-App-Käufe getätigt. "Die Eltern mussten die Summe zahlen", berichtet Beraterin Rose Sommer. Damit es anderen nicht ebenso ergeht, nutzt die Verbraucherzentrale den heutigen Weltverbrauchertag (15. März), um über die angeblichen "Free-to-play"-Spiele aufzuklären. "Denn kostenlos ist hier gar...