Spender

Beiträge zum Thema Spender

Ratgeber
Wer jetzt eine Freundin oder einen Kollegen zum Blutspende-Termin mitbringt, der die Blutspende zum ersten Mal ausprobiert, bekommt einen Regenschirm direkt auf dem Termin, auch in Heiligenhaus  und in Ratingen-Mitte. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Deutsches Rotes Kreuz

Am 29. Dezember, 15 Uhr Gemeindesaal Haus am Turm
Blutspender dringend gesucht - in Ratingen und Heiligenhaus

"Ohne Blutspender läuft nichts in der medizinischen Grundversorgung, denn Blut wird jeden Tag auf's Neue benötigt, um Patienten in Therapie und Notfallversorgung behandeln zu können.", heißt es seitens des Deutschen Roten Kreuzes. Allein der DRK-Blutspendedienst West ist werktäglich auf etwa 3000 bis 3500 Blutspender angewiesen, um hunderte Krankenhäuser mit Blutpräparaten versorgen zu können. Blutspender beweisen mit ihrem selbstlosen Handeln, dass sie wichtige Vorbilder für die Gesellschaft...

  • Ratingen
  • 14.12.22
Ratgeber
Ohne Blutspender läuft nichts in der medizinischen Grundversorgung, denn Blut wird jeden Tag aufs Neue benötigt, um Patienten in Therapie und Notfallversorgung behandeln zu können: Auch in Velbert und Langenfeld. | Foto: Symbolfoto zur Verfügung gestellt von:  DRK Bochum

Ohne Blutspender läuft nichts - auch in Velbert-Mitte (Mittwoch, 20. Oktober) und Langenfeld (Donnerstag, 21. Oktober)
Medizinische Grundversorgung in Velbert und Langenfeld

Ohne Blutspender läuft nichts in der medizinischen Grundversorgung, denn Blut wird jeden Tag aufs Neue benötigt, um Patienten in Therapie und Notfallversorgung behandeln zu können: Auch in Velbert und Langenfeld. Allein der DRK-Blutspendedienst West ist werktäglich auf etwa 3000 bis 3500 Blutspender angewiesen, um hunderte Krankenhäuser mit Blutpräparaten versorgen zu können. Blutspender beweisen mit ihrem selbstlosen Handeln, dass sie wichtige Vorbilder für die Gesellschaft sind. Aber,...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 07.10.21
Überregionales
Von Miriam Dabitsch

Guten Tag: Versorgung wackelt

Alarm schlägt der Blutspendedienst West: Das Blutspendeaufkommen sei sehr stark eingebrochen. Als Gründe gibt das Deutsche Rote Kreuz das Frühlingswetter, die Feiertage im Mai und die Pollen-Saison an. Die Lage ist so dramatisch, dass die Krankenhäuser derzeit nicht täglich mit allen Blutgruppen beliefert werden können. Und jeder, der einmal auf eine Blutspende angewiesen war, weiß, was das bedeutet: Im schlimmsten Fall entscheidet die (fehlende) Spende über Leben und Tod. Der Bedarf ist laut...

  • Breckerfeld
  • 18.05.16
  • 1
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