sparen

Beiträge zum Thema sparen

Politik

Schlechte Signale für die Bürger

Die Stadt muss sparen, schon klar. Und das bekommen die Bürgerinnen und Bürger dann auch ganz hautnah zu spüren: Mal wird einmal mehr über die Schließung von Stadtteil-Büchereien spekuliert. Mal werden Mitarbeiter von Bürgerämtern im Tandem-Modell auf zwei Standorte verteilt. Und mal - wie jüngst - werden Bürgerämter auf unbestimmte Zeit aufgrund akuten Personalmangels gleich ganz dicht gemacht. Aber: Was ist das für ein Signal für die Bürger der Stadt? Wir stehen kurz vor dem Ende? Der Letzte...

  • Essen-West
  • 24.07.14
  • 2
Politik

Kommentar: Sparen nicht um jeden Preis

Die Begriffskette „Stärkungspaktmaßnahmen im Bereich Familie und Jugend“ klingt irreführend. Fakt ist: In dem genannten Bereich soll schlicht und ergreifend gespart werden. Besonders im Blickpunt steht das Jugendzentrum Trigon. Betroffen wären dort Mitarbeiter und bestehende Angebote. Wie auch immer die Verwaltungsspitze den städtischen Haushalt sanieren möchte, die Bürger sollten im Vorfeld über die Pläne informiert und gehört werden. Denn schon jetzt machen Freunde des Trigons mobil und...

  • Haltern
  • 12.09.12
Ratgeber
Der Waldspielplatz im Krupp-Park im Essener Westen. Ein Musterbeispiel für einen gelungenen Spielplatz. | Foto: Gohl

Essen. Großstadt (nicht) für Kinder?

Essen brüstet sich gerne mit dem Slogan „Essen. Großstadt für Kinder“. Und das bereits seit 1988. Ob dies auch noch im Jahr 2011 so unterschrieben werden kann? Jüngst ist mit der Weststadthalle eine trendige Jugendzentrums-Alternative an den Start gegangen. Es bleibt abzuwarten, ob diese langfristig Essens Jugend anlocken kann. Bereits zur Eröffnung gab‘s jedenfalls Proteste von Jugendlichen. Denn diese Halle ist nur deshalb für die Jugend freigegeben, weil die Stadt an dieser Stelle bereits...

  • Essen-West
  • 07.11.11
  • 4
Politik
Dr. Anja Pielorz

Kommentar: Kämmerer machen auf dramatische Finanzlage aufmerksam

Zeitgleich wurden in Hattingen und Sprockhövel die Haushaltsentwürfe 2011 eingebracht. Zeitgleich haben beide Kämmerer, für Sprockhövel Rainer Kaschel und für Hattingen Dr. Frank Burbulla, den mahnenden Finger erhoben. Für Kaschel war es das erste Mal, denn er ist neu im Amt des Kämmerers. Für Burbulla war es Routine. Beide haben auf die Wirtschaftskrise und die notwendige Gemeindefinanzreform verwiesen, die die Ursachen für die maroden Haushalte der Städte zumindest mitdarstellen. Beide haben...

  • Hattingen
  • 08.10.10
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