Sozialwohnungen

Beiträge zum Thema Sozialwohnungen

Politik
Schriftliche Frage: Neuer Tiefpunkt beim sozialen Wohnungsbau – BSW-Abgeordnete Jessica Tatti fordert Milliarden-Programm für kommunale Wohnungsbaugesellschaften.

Sozialer Wohnungsbau: BSW-Abgeordnete Tatti fordert Milliarden-Programm für kommunale Wohnungsbaugesellschaften

Vor dem Hintergrund der alarmierenden Meldungen von Bauwirtschaft und Mieterverbänden wollte die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti, Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), von der Bundesregierung wissen, wie sich die Zahl der genehmigten Wohneinheiten in Deutschland entwickelt – insgesamt sowie speziell im Segment des geförderten Mietwohnbaus. Die Antwort aus dem Bauministerium: "Von Januar bis August 2024 erfasste das Statistische Bundesamt 141.915 Baugenehmigungen, im gleichen Zeitraum der...

  • Dortmund
  • 14.11.24
Politik

Familien
Bezahlbarer Wohnraum

Viele Menschen, die eine Familie gründen möchten, kennen das Problem oder werden es noch kennenlernen. Eine passende und bezahlbare Wohnung in Bochum zu finden, die groß genug ist, kann ziemlich schwierig werden. 2 ½ Zimmer auf 45 qm² mit 2 Kindern ist schon etwas problematisch. Große Wohnungen sind besonders in Städten Mangelware, das gilt auch für Bochum. Wenn man etwas Passendes von der Größe gefunden hat, dann ist der Mietpreis für viele kaum erschwinglich. Besonders für junge Familien sind...

  • Bochum
  • 22.10.23
  • 1
  • 2
Politik

Landesministerium: Handlungsbedarf für Haltern
Die Nachbarstädte von Haltern am See gehen beim Bau bezahlbarer Mietwohnungen mit gutem Beispiel voran

HALTERN AM SEE. Die Stadt Haltern am See hat einen überdurchschnittlichen Bedarf an bezahlbaren Mietwohnraum mit öffentlicher Förderung, wie gutachterlich vom Land NRW festgestellt. Dies bestätigte aktuell das Landesbauministerium NRW am 26. April, verbunden mit der Feststellung: „Die Stadt Haltern am See wird daher in den kommenden Jahren ihre Anstrengungen erhöhen müssen.“ Das Ministerium reagierte damit im Auftrag von Ministerin Ina Scharrenbach mit einem Schreiben auf einen zurückliegenden...

  • Haltern
  • 12.05.22
  • 2
Politik

Dortmund soll Wiener Modell folgen- Stellungnahme Die Linke+
Wohnungsneubau – Wo bleiben die Gemeindewohnungen?

"Auch im neuen Jahr hat sich nichts an der Situation geändert: Wohnraum in Dortmund ist knapp. Und preisgünstiger Wohnraum in Dortmund ist besonders knapp. Gerade für kleine Wohnungen haben sich Mieten in den vergangenen Jahren teilweise sogar verdoppelt! Einkommensschwache Haushalte werden durch die ständig steigenden Mieten – und auch die steigenden Nebenkosten – immer mehr belastet." Die Fraktion Die Linke+ will deshalb – wie schon im Wahlkampf angekündigt - Wohnungsbau für untere...

  • Dortmund-City
  • 11.02.21
Ratgeber
Im Kreis Unna sollen mehr Sozialwohnungen gebaut werden. Foto: Archiv

Rund 4,2 Millionen Euro bewilligt
Mehr Sozialwohnungen für den Kreis Unna

Bezahlbare Wohnungen für Menschen mit vergleichsweise kleinem Geldbeutel: Das ist das Ziel der sozialen Wohnraumförderung. Die Mittel stellt das Land bereit, die Bewilligung erledigt der Kreis. Und der gab 2018 rund 4,2 Millionen Euro frei. Das ist zwar weniger als im Jahr zuvor (2017: 5,2 Millionen Euro), für das Sachgebiet Wohnraumförderung war es dennoch sehr arbeitsintensiv, wie Sachgebietsleiter Bernd Teichert für das Jahr 2018 bilanziert. "Der Beratungsbedarf bei den Bauinteressierten war...

  • Kamen
  • 07.03.19
Politik

Kahlschlag im sozialen Wohnungsbau stoppen!

Wie eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag zu Tage brachte, hat die Zahl der öffentlich geförderten Sozialwohnungen in Deutschland einen Tiefstand erreicht. Hubertus Zdebel, Bundestagsabgeordneter mit Sitz in Gelsenkirchen erklärt dazu: „Die neuen Zahlen sind erschreckend und wirken sich direkt auf die Ärmsten in unserem Land aus. Auch in Gelsenkirchen herrscht laut Angaben der IG BAU ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Selbst wer einen Wohnberechtigungsschein erhält, kann sich nicht...

  • Gelsenkirchen
  • 29.07.15
Politik

Düsseldorf braucht mehr Sozialwohnungen

Die Mietpreise in Düsseldorf steigen weiter Der Mieterbund ist alarmiert. Dort befürchtet man, dass angesichts der weiter zurückgehenden Baufertigstellungen die Stadt zu einem Ghetto für Reiche werden könnte. Zwar hat die Verwaltung inzwischen ein Programm „Zukunft Wohnen“ für Düsseldorf aufgelegt. Doch ob damit wirklich Entlastung erreicht werden kann ist unklar, da die Mietobergrenzen von 8,50 Euro wohl nur in Randlagen eingehalten werden können. Planungsdezernent Bonin hat deshalb den Bau...

  • Düsseldorf
  • 25.06.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.