Sozialwohnungen

Beiträge zum Thema Sozialwohnungen

Politik
Wohnen in alten Häusern mit billigen Mieten ist nur auf den ersten Blick preisgünstig. Spätestens mit der Heizungsrechnung oder heftigen Nachzahlungsforderungen bis zum Rand des Dispos wird Wohnen auch hier oft extrem teuer. Die tatsächliche Miethöhe und Heizkosten dieser Häuserzeile in Altenessen-Nord kennen wir natürlich nicht.
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Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft

Klimabonus für Sozialwohnungen ist ökologisch und sozial Vor dem Hintergrund der modernisierungsbedingten Mieterhöhungen von Vonovia bei Sozialwohnungen im Hörsterfeld beantragen die Fraktionen der Grünen und der Linken in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses die Einführung eines Klimabonus nach dem Bielefelder Modell. Hierzu erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Ratsfraktion der Grünen, Christine Müller-Hechfellner: „Eine energetische Sanierung darf nicht dazu führen, dass eine...

  • Essen-Steele
  • 18.11.17
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Politik
Essen braucht den Neubau günstiger Wohnungen. Die sollten dann auch nicht alle direkten Autobahnanschluß wie hier an der A 40 in Holsterhausen haben. Während immer mehr mit erheblicher staatlicher Förderung gebauter Mietwohnungen aus der Sozialbindung herausfallen und dem freien Markt überlassen werden, gibt es auch kaum Neubauprojekte des sozialen Wohungsbaus. Gemeinsam mit steigenden Einwohner*innenzahlen wird die soziale Scheere beim Wohnen immer breiter und schärfer.
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Grüner Ratsantrag für mehr Sozialwohnungsbau in Essen

SPD-Fraktion muss Widerstand gegen verbindliche 30 Prozent-Quote für Sozialwohnungsbau bei neuen Baugebieten aufgeben In der kommenden Sitzung des Rates der Stadt Essen am 22.11.2017 beantragt die Ratsfraktion der Grünen eine Rücknahme des Ratsbeschlusses zum Sozialwohnungsbau bei Bebauungsplänen vom 23.11.2016. Denn mit dem Antrag von SPD und CDU hatte sich der Rat vor einem Jahr gegen die von der Verwaltung vorgeschlagene verbindliche 30 Prozent-Quote für Sozialwohnung bei neuen Baugebieten...

  • Essen-Nord
  • 17.11.17
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Politik
Bürgermeister Frank Schneider äußert sich zu den aktuellen Bauplanungen im Martinsviertel.

Bürgermeister Frank Schneider gegen "massive Bebauung" im Martinsviertel

Wie wir berichteten, wehren sich Bewohner des Martinsviertels gegen ein Bauvorhaben, das der  Stadtrat und der Bauverein jüngst auf einer Bürgeranhörung präsentierten. Anders als im „Strategiekonzept Wohnen 2025“ verabschiedet, sollen anstatt der ursprünglich 28-36 nun 42-50 Wohneinheiten  entstehen. Die neu gegründete Interessensgemeinschaft Martinstraße / Steinrausch / Richrather Straße sammelte 149 Unterschriften gegen die Planungen und reichten sie im Rathaus ein.   Bürgermeister Frank...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 27.10.17
Politik

Sozialer Wohnungsbau in Deutschland – Entwicklung, Bestand, Perspektive

„In Nordrhein-Westfalen gibt es immer weniger Sozialwohnungen. Existierten im Jahr 1989 noch 1,37 Millionen Sozialwohnungen, waren es 2015 nur noch knapp 476.000. Dies wurde aufgrund einer parlamentarischen Anfrage bekannt, welche die Linksfraktion im Bundestag an die Bundesregierung gestellt hatte.“ dielinke-nrw.de Bezahlbarer Wohnraum wird knapp. Das merken nicht nur Leistungsberechtigte, die durch behördliche Vorgaben aus ihren „zu teuren“ Wohnungen vertrieben werden, sondern auch Rentner an...

  • Iserlohn
  • 27.02.17
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Politik
Utz Kowalewski (DIE LINKE),  Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN

Linke & Piraten: Keine Abweichung von der 25-Prozent-Regelung!

„Ein ganz klares Nein. Wir weichen keinen Millimeter nach unten ab von der 25-Prozent-Regelung beim Bau von neuem Wohnraum,“ sagt Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN. Aktuell gilt im gesamten Dortmunder Stadtgebiet folgende Richtlinie: Bei jedem Neubau-Projekt muss mindestens jede vierte Wohnung zu einem bezahlbaren Preis an finanziell schlechter gestellte Dortmunderinnen und Dortmunder vermietet werden. Dafür gibt es eine öffentliche Förderung. Doch die...

  • Dortmund-Ost
  • 09.02.17
Politik
Claus Schindler
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Sozialwohnungen in Mülheim: Dezernent Vermeulen ignoriert den Bedarf

Auf entschiedenen Widerspruch der Mülheimer SPD-Fraktion treffen die jüngsten Äußerungen des Planungsdezernenten Vermeulen zum Bedarf an Sozialwohnungen in der Stadt. Fraktionsvorsitzender Dieter Wiechering meint hierzu: „Im gesamten Ruhrgebiet beschäftigen sich die Kommunen mit dem Thema Öffentlich geförderter Wohnungsbau. Herr Vermeulen tut jedoch so, als ob es in unserer Stadt keinen wachsenden Bedarf an preiswertem und bezahlbarem Wohnraum gäbe.“ Die SPD wirft Vermeulen vor, die Situation...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.02.17
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Politik

Bezahlbarer Wohnraum in Bottrop bleibt Mangelware

Die AfD in Bottrop bemängelt die Vorgehensweise zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Bezahlbarer Wohnraum wird nicht dadurch geschaffen, dass man als Ziel 75 Sozialwohnungen pro Jahr ausgibt, sondern flächendeckend ein ausreichendes Angebot an Wohnraum zur Verfügung steht. Erstes Ziel müsste die Herstellung eines Marktgleichgewichts sein, um die Nachfrage nach Wohnraum decken zu können. Die Miethöhe regelt sich nach Angebot und Nachfrage und momentan sei die Nachfrage höher als das Angebot, so...

  • Bottrop
  • 14.10.16
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Politik
Rathaus Dortmund

Mieterverein Dortmund: Bestehende Planungen für kommunalen Wohnungsbau sind wichtige Säule kommunaler Wohnungspolitik / Stüdemanns geplanter Stopp wäre krasse Fehlentscheidung

Stadtkämmerer Stüdemann will nach einem Bericht der Ruhr-Nachrichten vom 12.10.2016 die Planungen für den kommunalen Neubau öffentlich geförderter, preisgebundener Wohnungen (Sozialwohnungen) über Bord werfen. Das „hohe Interesse an privaten Wohnungsinvestoren“ würde die Pläne überflüssig machen. Für den Mieterverein Dortmund, der die kommunalen Neubaupläne von Beginn an unterstützt hat, wäre dies angesichts der angespannten Situation im bezahlbaren Preissegment auf dem Wohnungsmarkt eine...

  • Dortmund-City
  • 12.10.16
Politik

Zur Verfügung stehende Flächen für Sozialwohnungen nutzen

„Wohnen ist Menschenrecht. Trotzdem gibt es Menschen in Oberhausen, die auf Suche nach bezahlbaren Wohnraum sind und auf der Strecke bleiben. Daher muss Aufgabe der Stadt sein, den Bedarf an sozialen und bezahlbaren Wohnraum zu decken. Davon ist Oberhausen aber weit entfernt“, kommentiert Michael Hake, Mitglied des Planungsausschusses für DIE LINKE.LISTE. „In Osterfeld sollen am ehemaligen Sportplatz an der Lilienthalstraße Einzel- und Doppelhaushälften entstehen. Hier muss die Oberhausener...

  • Oberhausen
  • 25.07.16
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Politik
Peter Lotz - Ratsherr der FDP Essen
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FDP-Fraktion fordert Flexibilität bei sozialem Wohnungsbau

Die auf dem Essener Wohnungsmarkt angebotenen Sozialwohnungen sind in ihrer Zahl in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Öffentlich geförderter Wohnungsbau ist nach Meinung der Freien Demokraten ein gängiges Mittel, um Geringverdienern bezahlbare Mietwohnungen anbieten zu können. Die von der Stadtverwaltung vorgeschlagene Strategie, mithilfe eines städtebaulichen Vertrags eine Quote von 30% öffentlich geförderten Wohnraums bei neu erschlossenen Bebauungsplangebieten festzulegen, trifft...

  • Essen-West
  • 22.06.16
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Politik
Nach Empfehlung des Planungsausschusses wird der Stadtrat am 28. Juni sehr wahrscheinlich das 2 400 Quadratmeter große Grundstück zur Bebauung an einen der Bewerber vergeben. Foto: Michael de Clerque

Votum für Wohnungsbau am Leipziger Weg

Die Anwohner des Leipziger Weges – darunter auch 255, die durch Unterschrift ihr Missfallen bekundet hatten – werden sich wohl damit abfinden müssen, dass ihr Bolzplatz bald der Vergangenheit angehört. Nach einstimmiger Empfehlung (bei zwei Enthaltungen) des Planungsausschusses wird der Stadtrat am 28. Juni sehr wahrscheinlich das 2 400 Quadratmeter große Grundstück zur Bebauung an einen der Bewerber vergeben. Hier sollen etwa 30 Sozialwohnungen entstehen. 70 Anwohner dabei Langenfeld. Wie...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 03.06.16
Politik

Bolzplatz oder Sozialwohnungen?

Langenfeld Die Interessengemeinschaft „Unser Bolzplatz Leipziger Weg" hat zur beabsichtigten Bebauung eines städtischen Grundstücks am Leipziger Weg in Richrath mit 30 Sozialwohnungen 255 Unterschriften für den Erhalt des Bolzplatzes gesammelt. Am morgigen Donnerstag befasst sich der Planungsausschuss des Rates (18 Uhr, Bürgersaal des Rathauses) mit dem Thema. Grünfläche am Leipziger Weg In der Vorlage der Verwaltung werden die Argumente der Interessengemeinschaft ausführlich beleuchtet; im...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 01.06.16
Politik
Sie sehen Bochum auf einem guten Weg: Bundestagsabgeordneter Axel Schäfer, Bauminister Michael Groschek, Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Eckart Kröck, Leiter des Stadtplanungs- und Bauordnungsamts (v.l.).
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Zahl der neuen Wohneinheiten verdoppeln – Investorenkonferenz im Kunstmuseum

Bochum benötigt neuen Wohnraum in allen Preissegmenten – vor allem aber im sozialen Wohnungsbau. Denn Bochum wächst wieder und dies nicht allein aufgrund der zugewanderten Flüchtlinge. Um gemeinsam Perspektiven zu erarbeiten, lud Oberbürgermeister Thomas Eiskirch am Montag Experten aus der Wohnungswirtschaft sowie den nordrhein-westfälischen Bau- und Wohnminister, Michael Groschek, zu einer Investorenkonferenz in das Kunstmuseum. 700 neue Wohneinheiten pro Jahr Ziel der Investorenkonferenz war...

  • Bochum
  • 19.04.16
Politik
Neubauflaute bei der städtischen Baugesellschaft - Unter Führung der SPD.

700 Millionen € für mehr Wohnungsbau

Am 17. März berät der Bundestag über einen Antrag der LINKEN (Aktenzeichen DRS. 18/3744), die soziale Wohnraumförderung auf 700 Millionen Euro jährlich anzuheben. „Wir gehen davon aus, dass sich der Bottroper Abgeordnete Michael Gerdes für den Antrag ausspricht, nachdem die hiesige SPD stärkere Anstrengungen im Wohnungsbau fordert“, sagt Niels Holger Schmidt, Sprecher der LINKEN im Rat der Stadt. Aus seiner Sicht ist der Bundestagsantrag gerade für Bottrop wichtig, um in unserer Stadt wieder...

  • Bottrop
  • 15.03.16
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Politik
Utz Kowalewski

"Weg mit der „Angemessenheitsgrenze“ bei Sozialwohnungen!"

Hilfe-Empfänger in Dortmund, die in eine sanierte oder neu gebaute Sozialwohnung umziehen wollen oder müssen, dürfen nicht länger benachteiligt werden. Das fordert die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN. Die Fraktion beantragt deshalb, die Richtlinien in der Stadt Dortmund für die „Kosten der Unterkunft“ anzupassen und die „Angemessenheitsgrenze“ abzuschaffen. „Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN hat im Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen deshalb einen wohnungspolitischen Antrag...

  • Dortmund-City
  • 14.01.16
Ratgeber

Sozialgericht Detmold verwirft die Kosten der Unterkunft für den Kreis Höxter

In einer Mitteilung im Elo-Forum wurde auf eine neuere Entscheidung des SG Detmold hingewiesen. In einer Entscheidung vom 10.12.2015 mit dem Az S 28 AS 1979/12 wies das Gericht die Richtlinien des Kreises Höxter zu den Kosten der Unterkunft als unzureichend zurück und verpflichtete das zuständige Jobcenter zur Nachleistung von monatlich 44,00 € für den Zeitraum von Oktober 2012 – März 2013. Nach mehr als drei Jahren wurden dem einen Kläger 264,00 € zugesprochen. Nur anhängig gemachte...

  • Iserlohn
  • 16.12.15
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Politik

LINKE: „Handeln statt schwatzen beim Wohnungsbau!“

DIE LINKE begrüßt den Vorstoß der hiesigen SPD, verstärkt Sozialwohnungen in Bottrop zu bauen: „Das ist lange überfällig. Allerdings fragen wir uns, warum Thomas Göddertz und auch die sozialdemokratische Stadtspitze nicht schon längst praktisch tätig geworden sind“, sagt Günter Blocks, Kreisvorsitzender der Bottroper LINKEN. Er betont: „Handeln statt schwatzen beim Wohnungsbau – das ist die Devise.“ Der Trend zum Mangel bei günstigem Wohnraum sei keineswegs überraschend gekommen und habe...

  • Bottrop
  • 04.11.15
Politik
Betreten verboten!
Auch in Gladbeck gammeln Sozialwohnungen bis zum Abriss vor sich hin.
Das Foto zeigt den Balkon einer GWG-Wohnung am Backhusweg in Zweckel. Die Mieter dürfen die Balkone nicht mehr betreten.

NRW-Landesregierung besonders unsozial beim sozialen Wohnungsbau

"Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft bei der NRW-Landesregierung eine große Lücke, besonders im sozialen Wohnungsbau. Im Koalitionsvertrag und Plenardebatten klopften sich SPD und Grüne gegenseitig auf die Schulter für ihre angeblichen Erfolge. Tatsächlich geschieht das Gegenteil. In NRW gibt es immer weniger Sozialwohnungen" erklärt Ralf Michalowsky, Landesprecher der LINKEN in NRW. Michalowsky weiter: "2002 gab es in NRW noch knapp 850.000 Sozialwohnungen, 2013, waren es dann nur noch...

  • Gladbeck
  • 14.09.15
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Politik

Kahlschlag im sozialen Wohnungsbau stoppen!

Wie eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag zu Tage brachte, hat die Zahl der öffentlich geförderten Sozialwohnungen in Deutschland einen Tiefstand erreicht. Hubertus Zdebel, Bundestagsabgeordneter mit Sitz in Gelsenkirchen erklärt dazu: „Die neuen Zahlen sind erschreckend und wirken sich direkt auf die Ärmsten in unserem Land aus. Auch in Gelsenkirchen herrscht laut Angaben der IG BAU ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Selbst wer einen Wohnberechtigungsschein erhält, kann sich nicht...

  • Gelsenkirchen
  • 29.07.15
Politik
Hans-Otto Wolf ist Mitglied der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in der Bezirksvertretung Hörde.

Gibt es ausreichend Sozialwohnungen in Hörde?

Hörde. 25 Prozent aller neuen kommunalen Wohnungen sollten Sozialwohnungen sein. Das NRW-Wohnraumförderungsprogramm empfiehlt eine solche Quote zugunsten der Inhaber von Wohnberechtigungsscheinen. Und die Stadt Dortmund hat im April 2014 sogar mit rot-rot-grüner Mehrheit einen derartigen Beschluss gefasst. Doch trifft diese Quote auch auf Hörde zu? Wurden Flächen für Sozialwohnungen in Hörde ausgewiesen? Welche Wohnquartiere in Hörde – außer Burgunder Straße und Hörder Neumarkt – sind für die...

  • Dortmund-City
  • 04.05.15
Politik

Sozialer Wohnungsbau in Xanten

Der OV Xanten/Sonsbeck der Partei "Die Linke" hat ein Schreiben am Bürgermeister der Stadt Xanten gesendet: Sozialer Wohnungsbau in Xanten Sehr geehrter Herr Görtz, in den vergangenen Jahren gab es mehrere Presseberichte mit dem Inhalt, dass der soziale Wohnungsbau in Xanten tot ist. Die derzeitige Situation in Xanten bestätigt diese Entwicklung: während für Eigenheime ständig neue Flächen ausgewiesen werden, wird der Bedarf an Sozialwohnungen nicht mehr hinterfragt. Für viele Menschen wird es...

  • Xanten
  • 13.04.15
Politik

Düsseldorf braucht mehr Sozialwohnungen

Die Mietpreise in Düsseldorf steigen weiter Der Mieterbund ist alarmiert. Dort befürchtet man, dass angesichts der weiter zurückgehenden Baufertigstellungen die Stadt zu einem Ghetto für Reiche werden könnte. Zwar hat die Verwaltung inzwischen ein Programm „Zukunft Wohnen“ für Düsseldorf aufgelegt. Doch ob damit wirklich Entlastung erreicht werden kann ist unklar, da die Mietobergrenzen von 8,50 Euro wohl nur in Randlagen eingehalten werden können. Planungsdezernent Bonin hat deshalb den Bau...

  • Düsseldorf
  • 25.06.13
Politik

Zahl der Sozialwohnungen sinkt

Sozial- und Wohnungsdezernentin Birgit Zoerner hat den Tätigkeitsbericht des Amtes für Wohnungswesen zum Geschäftsjahr 2011 vorgestellt. Mit über 45 Mio. Euro konnten fast 13 Mio. Euro mehr Fördermittel bewilligt werden als im Vorjahr. „Mir ist wichtig", sagte Zoerner, „dass die Menschen in Dortmund attraktiven Wohnraum zu angemessenen Mieten finden. Die Angebote sollen so vielfältig wie die Wohnwünsche sein und dabei die energetischen Anforderungen und die Barrierefreiheit berücksichtigen."...

  • Dortmund-City
  • 07.03.12
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