Soziale Stadt

Beiträge zum Thema Soziale Stadt

Politik

Stadt Marl und AG Wohlfahrt luden zur Tagung „Blickpunkt soziale Lagen“ ein

Marl. Die Herausforderungen der Einwanderung standen im Mittelpunkt einer Tagung, zu der die Stadt Marl in Kooperation mit der AG Wohlfahrt am Mittwoch (22.3.) eingeladen hatte. Im Ernst-Reuter-Haus trafen sich rund 60 verschiedene Akteure, um unter dem Titel „Der Marler Weg – Einwanderung gemeinsam gestalten“ die aktuelle Situation in Marl zu betrachten, sich auszutauschen, Handlungsansätze zu erarbeiten und Formate zu verschmelzen. SPORT, BILDUNG, SOZIALRAUM, WOHNEN UND ARBEIT Das Team um...

  • Marl
  • 26.03.23
Politik

Tagung zur soziale Lagen in Marl am Donnerstag, 23. Mai

Die  Analyse von sozialen Lagen in Marl steht im Mittelpunkt einer Tagung, zu der die Stadtverwaltung am Donnerstag, 23. Mai, einlädt. Im Nachbarschaftszentrum Hüls-Süd sollen von 13.30 bis 17 Uhr die aktuelle Situation betrachtet und Handlungsansätze erarbeitet werden. Interessierte können sich noch bei der insel-VHS anmelden. Drei Themenworkshops Unter dem Titel „Blickpunkt: Soziale Lagen in Marl – Eine Analyse und Entwicklung von Gestaltungsmöglichkeiten“ tauschen sich die Teilnehmerinnen...

  • Marl
  • 06.05.19
Politik
Solidarität ist teilbar. Auch mit den anderen Trägern sozialer Arbeit in Hagen
11 Bilder

offener Brief an die Mitglieder des Rates der Stadt Hagen

Sehr geehrte Damen und Herren des Rates, am 22. Februar wird Ihnen als Ratsmitglied ein Haushaltsplan vorgelegt, der vorsieht, Verbänden und Vereinen die Zuschüsse für die kommenden zwei Jahre erneut einzufrieren oder gar nicht erst in den Förderkanon aufzunehmen. Das Argument der Verwaltung dafür: das Erreichen der schwarzen Null. Die soziale Arbeit gründet in unserer Stadt auf zwei Säulen. Öffentliche, kommunale Strukturen, sowie die bezahlten und unbezahlten Kräfte in...

  • Hagen
  • 17.02.18
Politik

Ein kleiner Ausflug in den "Sozialstaat Deutschland"

Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind aufgrund einer Erkrankung nicht mehr arbeitsfähig und haben in den letzten Jahren Arbeitslosengeld 2 (weitläufig bekannt als Hartz IV) erhalten. Sie leben am Rande des Existenzminimums, müssen jeden Cent zweimal umdrehen und am Monatsende bleibt dann doch nichts mehr übrig. Da eine Wiederaufnahme einer beruflichen Tätigkeit in den nächsten Monaten aufgrund der Krankheitsentwicklung sehr unwahrscheinlich ist, beantragen Sie einen Wechsel von Hartz IV in die...

  • Dortmund-City
  • 12.03.15
  • 1
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.