Soziale Stadt

Beiträge zum Thema Soziale Stadt

Politik
Bürgermeister Rajko Kravanja. Archivfoto: Stadt

Bürgermeister: "Wir werden in Habinghorst sehr bewusst hinschauen"

Eigentlich fungierte Anna Wassiliori in Habinghorst als Schnittstelle zwischen Bürgern, Vereinen und Verwaltung. Doch wie kürzlich bekannt wurde, ist die "Kümmerin" seit August nicht mehr im Amt (der Stadtanzeiger berichtete). Wir wollten von Bürgermeister Rajko Kravanja wissen, wie es im Ortsteil weitergeht. Nach dem Ende des Förderprogramms "Soziale Stadt Habinghorst" war man sich einig, dass der Ortsteil zunächst weitere Unterstützung benötigt. Diese gab es dann seit März: Anna Wassiliori...

  • Castrop-Rauxel
  • 23.09.18
  • 1
Überregionales
Wie geht es in Habinghorst weiter? Axel Bleck, Vorsitzender des dortigen Bürgervereins, weist auf die Wichtigkeit der organisatorischen Unterstützung vor Ort hin. Foto: Archiv

Habinghorst ohne "Kümmerer"

"Habinghorst braucht einen Kümmerer." Dies hatten die Beteiligten nach dem Ende des Förderprogramms "Soziale Stadt Habinghorst" immer wieder betont (wir berichteten). Mit Anna Wassiliori bekam der Ortsteil im März eine "Kümmerin". Doch wie jetzt bekannt wurde, ist sie schon nicht mehr "im Amt". Eigentlich hätte am 5. September wieder ein Runder Tisch in Habinghorst stattfinden sollen. Dieser wurde jedoch "aus verschiedenen Gründen" abgesagt. In dem Schreiben, das unserer Redaktion vorliegt,...

  • Castrop-Rauxel
  • 17.09.18
  • 2
Überregionales

"Ich bin so was wie die CAS-App auf zwei Beinen"

"Ich bin so was wie die CAS-App auf zwei Beinen", lacht Manfred Herold. Seit 2005 ist er als Stadtteilmanager in Deininghausen aktiv. 2016 wurde er pensioniert, und seither setzt er seine Arbeit auf Minijob-Basis fort. Der Stadtanzeiger sprach mit ihm über seine Tätigkeit, Herausforderungen und Veränderungen. Ob zugewucherte Wege, hochstehende Pflastersteine oder nicht geleerte Mülltonnen: "Oftmals bin ich auch Ansprechpartner für alltägliche Dinge, die nichts mit Sozialarbeit zu tun haben....

  • Castrop-Rauxel
  • 12.12.17
Politik
Bundestagsabgeordneter Frank Schwabe lädt erneut zu einem Rundgang auf der Lange Straße ein. Foto: Archiv

Lange Straße: MdB Frank Schwabe lädt zum Rundgang ein

Der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe lädt am Freitag (17. Juni) interessierte Bürger zu einem Rundgang auf der Lange Straße in Habinghorst ein. Gemeinsam mit anderen SPD-Mandatsträgern, Vertretern der InWerb und des Bürgervereins sowie Mitarbeitern der Verwaltung wird sich Schwabe über den Leerstand auf der Lange Straße informieren. Ebenso wird besprochen, wie nach dem Ende des Projektes „Soziale Stadt Habinghorst“ der Stadtteil weiter unterstützt werden kann. Frank Schwabe: "Auch...

  • Castrop-Rauxel
  • 15.06.16
  • 4
Überregionales
An mehreren Projektständen konnten die Teilnehmer Bewertungen abgeben. Foto: Möhlmeier

Habinghorst: "Es darf nicht abreißen"

2011 wurde das Projekt "Soziale Stadt Habinghorst" gestartet. Ende des Jahres ist "offizielles Förderende". Was hat sich in den Jahren im Stadtteil getan? Welche Projekte sind entwickelt worden und welche sollten − im Sinne der Nachhaltigkeit − weitergeführt werden? Und wer könnte Motor des Ganzen sein? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die rund 30 Teilnehmer der Stadtteilkonferenz, die am Samstag (23. April) in der Aula der Fridtjof-Nansen-Realschule stattfand. "Wir stehen fast am...

  • Castrop-Rauxel
  • 28.04.16
  • 1
Überregionales
Das Team des Stadtteilbüros Habinghorst und Martin Oldengott (r.), Leiter des Bereichs Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, blicken über das Jahr 2014 hinaus. Foto: Vera Demuth

Soziale Stadt Habinghorst: Option für Förderung nach 2014

Noch bis zum Ende des Jahres 2014 läuft die finanzielle Förderung des Programms Soziale Stadt Habinghorst. „Dann be­ginnt ein schwarzes Loch, und die Bürger haben Sorge, dass das Projekt endet“, erklärt Martin Oldengott, Leiter des Bereichs Stadt­entwicklung und Wirtschaftsförderung. „Aber das können wir uns nicht erlauben. Die Soziale Stadt muss weitergeführt werden“, macht er deutlich. Denn die Mitarbeiter des Stadtteilbüros und die Menschen vor Ort möchten nicht nur angestoßene Projekte...

  • Castrop-Rauxel
  • 06.09.13
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