Soziale Arbeit

Beiträge zum Thema Soziale Arbeit

Kultur

245 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung und 70 Azubis werden übernommen
Fabido stellt Ausbildungsrekord auf

Fabido als städtischer Träger der Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege freut sich, auch in diesem Jahr vielen jungen Frauen und Männern die Ausbildung zu ermöglichen. Es werden in 89 der insgesamt 98 städtischen Tageseinrichtungen für Kinder junge Menschen zu ErzieherInnen ausgebildet. Zudem konnte Fabido in diesem Jahr 70 Auszubildende übernehmen, die erfolgreich ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten ErzieherIn abgeschlossen haben. „Ich freue mich sehr, dass in diesem Jahr 70...

  • Dortmund-City
  • 11.09.21
Wirtschaft
Der Arbeitsmarkt für Frauen hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Die Pandemie 2020 hat aber auch ihre Spuren hinterlassen und es bleiben weiterhin Baustellen – Entgeltunterschiede, wenig Frauen in MINT-Berufen etc. Die stärkere Berücksichtigung von Frauen insbesondere in technischen Berufen ist ein Rezept gegen den Fachkräftemangel.

 | Foto:  Agentur für Arbeit

Mehr Beschäftigung von Frauen im MINT-Bereich als Rezept gegen Fachkräftemangel
So arbeiten Frauen in Dortmund

Der Arbeitsmarkt für Frauen hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Die Pandemie 2020 hat aber auch ihre Spuren hinterlassen und es bleiben weiterhin Baustellen. Die stärkere Berücksichtigung von Frauen insbesondere in technischen Berufen ist ein Rezept gegen den Fachkräftemangel. Statement von Heike Bettermann, Chefin der Agentur für Arbeit Dortmund: „In vielen Berufen, in denen wir in Dortmund bereits heute einen Fachkräftemangel sehen, sind deutlich weniger Frauen als Männer...

  • Dortmund-City
  • 04.03.21
Natur + Garten
Markus Georg und Rita Breker-Kremer auf dem Gelände der Gärtnerei in Grevel. | Foto: Schwalbert
8 Bilder

Soziales
Die Werkhof-Gärtnerei in Grevel

Die meisten Menschen, die in der Gärtnerei des Werkhofs in Grevel arbeiten, hat irgendetwas in ihrem Leben aus der Bahn geworfen. Sie kommen aus schwierigen familiären Verhältnissen, haben psychische Probleme, Drogen- oder Alkoholerfahrungen oder eine abgebrochene Schulkarriere hinter sich. In der Gärtnerei werden sie geerdet, und das im wahrsten Sinne des Wortes. "Sie lernen, Verantwortung für etwas Lebendiges zu übernehmen und manche machen zum ersten Mal in ihrem Leben die Erfahrung, dass...

  • Dortmund-Nord
  • 10.12.18
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