Sonnenschutz

Beiträge zum Thema Sonnenschutz

Ratgeber
Regelmäßiges Wassertrinken ist für Menschen, die unter freiem Himmel arbeiten, in den heißen Monaten des Jahres besonders wichtig, so die IG BAU. Die Gewerkschaft appelliert an Beschäftigte und Betriebe, die Sonnengefahr nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Foto: IG BAU

IG Bau warnt vor Sonnengefahr
2.400 "Draußen-Jobber" in Gelsenkirchen tragen hohes Risiko

Vom Gerüstbauer bis zur Landschaftsgärtnerin: Menschen, die in Gelsenkirchen unter freiem Himmel arbeiten, haben ein besonders hohes Risiko, durch Sonne und Hitze im Job krank zu werden. Darauf macht die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) aufmerksam – und appelliert an Beschäftigte, sich ausreichend zu schützen. Gelsenkirchen. „Keiner sollte die hohe UV-Einstrahlung auf die leichte Schulter nehmen. Sie kann zu dauerhaften Schäden auf der Haut bis hin zu Krebs führen“, sagt IG...

  • Gelsenkirchen
  • 27.07.22
Überregionales
Sonnenschutz ist wichtig.

Für alle, die draußen arbeiten: "Sommer-Einmaleins"

Eincremen, eincremen, eincremen: Das rät die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Die IG BAU warnt Bauarbeiter und Gärtner in Düsseldorf davor, sich „im Job verbrennen zu lassen“. UV-Schutz sei das A und O – und ein wirksames Mittel gegen Hautkrebs. „Die wichtigste Regel für alle Outdoor-Jobs: Eincremen, eincremen, eincremen! – Und alle zwei Stunden nachcremen“, rät IG BAUBezirkschefin Doris Jetten. Das gelte auch für Beschäftigte der Land- und Forstwirtschaft. Auch UV-blockierende Kleidung ist...

  • Düsseldorf
  • 21.07.16
  • 1
Ratgeber
Das Risiko UV-Strahlung nicht auf die leichte Schulter nehmen: Bauarbeiter und Gärtner haben „heiße Jobs“. Beim Arbeiten in praller Sonne hilft nur eines: „Eincremen, eincremen, eincremen!“, so die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). | Foto: Berger

Viel trinken und cremen, cremen, cremen!

Die IG BAU warnt vor dem„Berufsrisiko Hautkrebs“ bei praller Sommersonne: Für Bauarbeiter und Gärtner im Kreis Recklinghausen gibt es kein Hitzefrei. Dabei haben sie ziemlich „heiße Jobs“: „Wer in praller Sonne Open-Air-Arbeit macht, der lebt gefährlich. Schwer schuften und schwitzen – wer dann zu wenig trinkt, riskiert eine Menge: Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Benommenheit, Übelkeit ...“, so Susanne Neumann, Bezirksvorsitzende der IG BAU Emscher-Lippe-Aa. Gerade bei harter körperlicher...

  • Gladbeck
  • 16.08.12
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