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Beiträge zum Thema SLB

Politik
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Bürgerinitiative lädt Politiker zum Selbstversuch auf die Gladbecker Straße

Die Schadstoffmessanlage an der Gladbecker Straße zeigt gerade keine alarmierenden Zahlen an und trotzdem sagt Ratsherr Karlheinz Endruschat nach einer Viertelstunde "Es stinkt fürchterlich.". Gemeinsam mit den Ratskandidatinnen Claudia Marks und Tina Endruschat folgte er einer ungewöhnlichen Einladung der Bürgerinitiative Gladbecker Straße (BIGLA). "Viel zu selten lassen sich hier Politiker sehen" sagt Ralf Schwedtmann von der Bürgerinitiative, "Man redet oft über, aber eigentlich nie mit uns....

  • Essen-Nord
  • 03.09.20
  • 6
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Kultur
Foto: Altenessen Rap
Video

Altenessen-Rap

Vor Wochen hatte ich die Idee, ein Rap-Video aufzunehmen, aber ich fand keinen Fachmann für eine professionelle Umsetzung. Dann kam Jojo. Der fand meine Idee richtig gut. Also, da ein Mensch mit Behinderung und ein zweiter Mensch mit vielfältigen Defiziten einen Riesenspaß an diesem Projekt entwickelten, ist es nun ein Laienprojekt geworden. Aber egal, wir haben das für Altenessen und mit "Spaß inne Backen" gemacht. Unsere Vision: Eine Version 2.0 mit Unterstützung vom Profi. Ihr sagt uns...

  • Essen-Nord
  • 27.08.20
  • 4
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Politik
Foto: Müll und Dreck im Essener Norden. Trotz vieler blumig beschriebener Aktionen ist die Anmutung im öffentlichen Raum oft ungepflegt und fern von einladender Attraktivität.
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Serie
Altenessen neu denken - Teil 7

Was hat sich da eigentlich in den letzten Jahren zusammen gebraut in puncto Müll und Sauberkeit? Das fragt sich nicht nur ein Altenessener, dem nun der Kragen geplatzt ist und der seinem Ärger mit einem Brief an einen Mitarbeiter des Stadtteilbüros Luft machte. Auf der einen Seite unveränderte soziale Problemlagen, Müllberge und Dreck allüberall, auf der anderen Seite Bürger, die als Mitstreiter umschmeichelt oder gewonnen werden wollen, um bei einem fragwürdigen Engagement mitzuwirken. Die...

  • Essen-Nord
  • 23.07.20
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Politik
Foto: Funktionierende Orte werden zerstört, marode Orte ignoriert.
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Serie
Altenessen neu denken - Teil 4

Stellen sie sich einmal vor, ich würde ihnen einen Topf voller Geld vor die Nase halten. Sie dürften zugreifen und entscheiden, ob sie in Altenessen marode Schulhöfe sanieren oder einen gut funktionierenden Park umgestalten lassen. Die Entscheidung ist in Altenessen bereits gefallen und Politik und Verwaltung haben sich für die Parkumgestaltung entschieden. Warum wurde kein Geld für die Schulen beantragt? Fördergelder der „Sozialen Stadt“ hätte man auch für die Schulhöfe der beiden Grundschulen...

  • Essen-Nord
  • 19.05.20
  • 2
Politik

Serie
Altenessen neu denken - Teil 3

Ansichten eines Stadtplaners: Gladbecker Straße und Altenessener Straße mit mehr als 40.000 Pendlern täglich in Autos sind für den Stadtteil eine extrem hohe Belastung. Mit Verbesserungen der Umwelt- und Mobilitätsbedingungen stehen und fallen die Immobilienwerte, denn zahlungskräftigere Schichten, die jeder Stadtteil auch braucht, möchten Lebensqualität, die im Stadtteil und in der täglichen Mobilität erfahrbar werden. Das nutzt dann aber auch allen anderen. Mit dem Fahrrad zum Markt, in die...

  • Essen-Nord
  • 14.05.20
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Politik

Serie
Altenessen neu denken - Teil 2

Manchmal hat man das Gefühl, als dürfe man in Altenessen nicht einmal davon träumen, was woanders als völlig normal gilt. Stellen sie sich einfach mal die Frage, warum es in Altenessen kein Museum gibt. Ja, warum eigentlich gibt es das nicht? Hat man hier das Träumen längst aufgegeben? Lassen sie uns kurz gemeinsam träumen. Auf dem ehemaligen Kutel-Gelände wird ein Museum gebaut, ach, was sage ich, wir bauen direkt zwei Museen, es ist doch schließlich ein überaus attraktives Örtchen dort am...

  • Essen-Nord
  • 04.05.20
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Politik
Foto: Altenessen neu denken
2 Bilder

Serie
Altenessen neu denken – Teil 1

„Die dringenden und für die Bewohnbarkeit der Stadtteile wichtigen Aufgaben liegen in der Humanisierung der Wohnbedingungen an den vielen Hauptstraßen im Bezirk. Hauptverkehrsstraßen sind auch Hauptwohnstraßen und somit Lebensraum für viele tausend Menschen. Die Wohnsituation im Bezirk kann grob als eine Zweiklassengesellschaft bezeichnet werden. Auf der einen Seite die „verkehrsberuhigten Bereiche“, die sich ausschließlich in ohnehin ruhigen Bereichen befinden, auf der anderen Seite die...

  • Essen-Nord
  • 28.04.20
  • 3
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