Seelenschmeichler

Beiträge zum Thema Seelenschmeichler

Überregionales
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Frühlingsträume

Gewidmet Hermann-Josef Verhoeven +Januar 1992. In liebevoller Erinnerung an den Menschen, der mir die Freude am Schreiben in die Wiege gelegt hat. Durch die Nacht weht Frühlingsduft, ganz mild und weich ist heut die Luft. Der Mond steht groß und klar am Himmelszelt, man kommt sich vor, als wär man ganz allein auf dieser Welt. Ein Sonnenuntergang am Rhein stimmt den der’s mag, auf diese Nacht nun ein. Man hört beinah die Blätter sich entfalten, in der Natur da bleibt jetzt nichts beim alten....

  • Kleve
  • 03.01.12
  • 12
Kultur
2 Bilder

Weihnachtsabend

Weihnachtsabend alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder wo wir Menschen sind … Abendschatten tasten sich dunkel mit langen Fingern übers Land decken die Eisschicht über den Pfützen zu mit fragiler Sicherheit draußen vor der Stadt macht sich das Christkind bereit bereit, aus der Dunkelheit des Waldes zu gehen in die helle Wärme der Stadt dorthin, wo Kinder ungeduldig warten wo die Kerzen bereits brennen wo Tannen festlich geschmückt bunte Päckchen bewachen dorthin, wo es...

  • Emmerich am Rhein
  • 22.12.11
  • 9
  • 1
Kultur
Geweihte Nacht

Geweihte Nacht - meine Gedanken zur Weihnacht

Bittere Kälte, Frost und Schnee, vereiste Straßen unter Brücken und Unterführungen, in Parks und Einkaufspassagen, auf dem Asphalt Menschen, Kreaturen der Nacht, dem Tod näher als dem Leben bewegungsunfähig, zusammengekauert, dem Rausch ergeben, Vergessen in Krankenhäusern, Hospizen, Pflegeheimen und Nervenkliniken Schwersterkrankte an Körper und Geist, Hoffnungslos, Komapatienten, Lebensunfähig - den seidenen Faden halten, solange es geht oder aufgeben, für immer Augen schließen hinter Mauern,...

  • Düsseldorf
  • 20.12.11
  • 3
Kultur

Licht und Schatten - ein etwas anderes Weihnachtsgedicht

Licht und Schatten - Ein Gedicht zum Nachdenken Weihnachtsabend Lichterglanz reich behängte Tannen Gesang und Jubel überall Kinder glücklich lachen wohlig warm schwebt köstlich Duft von Weihnachtsleckereien Glocken läuten tönen laut papiernes Knistern raschelt schwarzsamtener Himmel sternenklar knirschend weicher Schnee Halleluja die Weihnacht ist weiß wie könnt’s uns besser gehen? Einkaufswagen voll Hab und Gut Konserven, dünne Matte gelenkt von Händen frostigrot ohne Richtung klappert...

  • Emmerich am Rhein
  • 11.12.11
  • 11
Kultur
Das Foto sagt alles und macht hoffentlich neugierig auf die Kunstwerke am Weg
27 Bilder

Eröffnung des Kunst- und Lyrikweges an der Ruhr in Wickede

Am heutigen Freitag (um 18 Uhr) wurde der Kunst- und Lyrikweg am Ruhr-Rad-Weg in Richtung Fröndenberg feierlich eröffnet. Bekannte Persönlichkeiten wie der Präsident des Landtages NRW, Eckhard Uhlenberg und die Landrätin des Kreises Soest, Frau Eva Irrgang hielten Eröffnungsreden. Die zahlreichen Gäste, Einwohner aus der Gemeinde Wickede und bestimmt auch einige andere Gäste und zufällig vorbeifahrende Radfahrer, wurden von Elvira Biekmann, der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde, herzlich...

  • Wickede (Ruhr)
  • 05.08.11
  • 1
Kultur
8 Bilder

Am Wegesrand ...ich konnte mich für kein Bild entscheiden!

Unkraut Mohn © Ingo Baumgartner Rote Blüten, leuchten, winken, Rufen jungen Sommer aus, Scheinen alles Licht zu trinken. Mohn, des Wand'rers Augenschmaus. Weizen sonst, vom Dorf zum Walde, Ähren wiegen sich im Wind. Raine wären nackte Halde Ohne dieses Blumenkind. Unkraut ist es im Getreide, Unkraut allerschönster Art, Kapseln, eingehüllt von Seide, Rot und unvergleichlich zart. Felder ohne Blumenränder Gäben, möglich, mehr Ertrag. Fehlten aber bunte Bänder, Litte auch der Wandertag. Gedicht ©...

  • Goch
  • 11.06.11
  • 10
Kultur

Du...

Du Du, ich mag Deinen Blick Umkose Deine Augen Und Deine Hände Du, ich liebe Deine Stimme Deinen Mund Und Deine Ohren Du, ich schätze Deinen Verstand Deine Fragen Und Deine Antworten Du, ich finde Dein Gesicht so schön Liebe Dich gedanklich Und bewundere Dich © MW

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.04.11
  • 3
Natur + Garten
25 Bilder

Der Frühling und seine Blumen ...mit Fotostrecke

Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall Und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein?...

  • Goch
  • 26.03.11
  • 11
Überregionales

Eine schöne Bescherung

Am Nordpol saß der Weihnachtsmann, und hatte keine Jacke an. Die Hände hielt er an die Ohren, und ist trotz allem doch erfroren. Die Rentiere guckten ganz verdrossen, sie hatten die Reise mit ihm immer sehr genossen. Doch daran war nicht mehr zu denken, und wohin nun mit den vielen Geschenken? Ein kleines Renchen lieb und fein, flüsterte dem Herdenchef die Lösung ein. "So klug sind wir und gar nicht dumm, wir trampeln auf den Sachen rum." Oh welch Geschrei und welch ein Spaß, die Freude sah man...

  • Dinslaken
  • 20.12.10
  • 14
Kultur
4 Bilder

Vernissage 2010 im Kunst-Hof in Fröndenberg

Drei der bisher vier Künstler, die eine Produzentengalerie planen, laden zum 22. Oktober 2010 in den Kunst-Hof in Fröndenberg ein. Peter Trautner, der den Kunst-Hof führt, dort sein Atelier hat, war bereit uns einmalig in seinen Räumen Platz zu geben für eine Ausstellung, um uns vorzustellen. Die Drei, das sind Dieter van Riel - Fotografie - Margit Hübner - Gedichte und Malerei - Stefan Bettermann - Malerei - Der knapp 70 qm große Ausstellungsraum nebenan für die Produzentengalerie ist ähnlich,...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 12.10.10
  • 5
Kultur

Er heißt Süßer

Der erste Vertraute auch ohne Worte hörte er zu zum knuddeln süß einfach zum liebhaben und auch zum verhaun das Fell im Gesicht um Tränen zu trocknen sich verstanden fühlen tanzen, spielen, lachen nur mit ihm immer da immer nah für die Seele für die Ruh mit ihm schlafen mit ihm aufwachen ja, mein Teddybär, das bist du und im Nu ist man erwachsen doch ohne Flaxen er ist immer noch da

  • Menden (Sauerland)
  • 30.09.10
  • 2
Kultur
3 Bilder

Leben

Das Glück auf dieser Welt zu sein, welch Hohn. Mit unbändiger Kraft den Stürmen des Lebens zu trotzen, welch unnütze Verschwendung. Sich dem Wogen der Wellen hinzugeben, zu verschmelzen, zu vertrauen, welch sinnliches Vergnügen. In dunkle Tiefen einzutauchen und dann, emporgeworfen, den Horizont zu erkennen, welch hoffnungsvolle Lebenslust. Welch Hohn, sich dieses Glückes zu berauben. © pefito

  • Dinslaken
  • 12.09.10
  • 7
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