See

Beiträge zum Thema See

Blaulicht
Das Loch im Eis erzählt die dramatische Geschichte: Das Eis brach etwa zehn Meter vom Ufer entfernt, das Kind stürzte in das kalte Wasser. | Foto: Magalski

Kind stürzt durch Eisfläche ins Wasser

Einsatz am Ententeich in Oberaden: Ein Kind lief auf das dünne Eis, brach etwa zehn Meter vom Ufer entfernt ein und stürzte ins kalte Wasser! Feuerwehr und Polizei eilten sofort zu dem kleinen Park nahe der Preinschule, doch als die Retter eintrafen, war das zehn Jahre alte Kind schon wieder an Land. Nachbarn holten schnell eine Leiter, arbeiteten sich damit auf der Eisfläche zu dem Kind vor und zogen es aus dem Wasser. Die Ersthelfer verhinderten so Schlimmeres. Das Kind kam unterkühlt in eine...

  • Lünen
  • 09.02.21
Natur + Garten
13 Bilder

Zwischen Winter und Frühling

Trotz der Kälte lockte der strahlende Sonnenschein zu einem Spaziergang. Eine leichte Eisschicht bedeckte den kleinen See, aber die Zaubernuss und einige andere vorwitzige Blüten konkurrierten mit den Blüten- und Fruchtständen des vergangenen Jahres.

  • Lünen
  • 21.01.15
  • 15
  • 12
Ratgeber
Schilder warnen davor, die Eisfläche zu betreten. | Foto: Magalski

Lebensgefahr droht auf dem dünnen Eis

Die Temperaturen sind seit Tagen eisig, der Winter lässt die Muskeln spielen. Wer jetzt aber mit den Schlittschuhen auf‘s Eis will, bringt sich in Lebensgefahr. Still und starr ruhen zwar viele Teiche und Seen in der Region, doch es ist Vorsicht angesagt. Der Cappenberger See und der Horstmarer See haben sich für eine geschlossene Eisdecke noch nicht genug abgekühlt. Dafür war der Winter bis zur „Eiszeit“ vor einigen Tagen einfach zu mild. Thomas Herkert von der Abteilung Stadtgrün weiß: „Der...

  • Lünen
  • 19.01.13
  • 1
Natur + Garten
Ein Feuerwehrmann robbt auf dem Bauch zum Opfer, zieht den "Bewusstlosen" aus dem Eisloch. | Foto: Magalski
15 Bilder

Wenn das Eis bricht: Lebensgefahr!

Eine glatte, spiegelnde Fläche. Das Eis sieht stabil aus. Doch dann geht alles ganz schnell: Ein lautes Knacken, das Eis bricht. Ein Mann stürzt ins eiskalte Wasser. Jetzt zählt jede Sekunde. 3,5 Grad hat das Wasser im Cappenberger See. Das kann tödlich sein. Jan Schilase, das Opfer, ist Feuerwehrmann in Lünen. Der schwere Unfall, er ist nur eine Übung. Die Spaziergänger am Cappenberger See atmen auf. Der Hintergrund aber ist ernst. Frieren die Seen zu, drohen Eisunfälle. Jan Schilase ist mit...

  • Lünen
  • 04.02.12
  • 8
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