Schwangerschaft

Beiträge zum Thema Schwangerschaft

Ratgeber
Prof. Dr. Sven Schiermeier (rechts) informierte gemeinsam mit weiteren Fachexperten zu den neuesten Entwicklungen in der Gynäkologie und Geburtshilfe.  | Foto: St. Elisabeth Gruppe

Fachveranstaltung
Endometriose, Dysplasie & Co. – Experten informierten über aktuelle Entwicklungen in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Von B wie Beckenbodenschwäche bis E wie Endometriose – bei der Fachveranstaltung „Das ABC der gynäkologischen Zentren“ informierten Experten des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe und des Brustzentrum Witten medizinisches Fachpersonal über aktuelle Entwicklungen in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. „Die Entwicklung auf dem Gebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe verläuft rasant. Aus diesem Grund ist ein regelmäßiger Austausch zwischen Fachmedizinern sehr...

  • Witten
  • 20.04.23
Ratgeber
Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne, an einem CTG, das zu den Überwachungsmethoden für ungeborene Babys gehört, die in Zukunft nur noch bei Risikoschwangerschaften empfohlen werden.  | Foto: St. Elisabeth Gruppe

Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe leitet neue Leitlinie für die Überwachung von Föten

Die Leitlinie „Fetale Überwachung in der Schwangerschaft“ ist eine Orientierung für Ärzte aus Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und beschäftigt sich mit der Überwachung von ungeborenen Babys im Mutterleib. Doppleruntersuchungen und Kardiotokogramme (CTGs) gehörten bisher zu den üblichen Überwachungsmethoden bei Föten. Die neue Leitlinie, unter Anderem geleitet von Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den...

  • Herne
  • 31.03.23
Ratgeber
Dr. med. Andreas Köhler ist Sektionsleiter der Coloproktologie an der Helios St. Johannes Klinik.
Fotos: Heilos
4 Bilder

Experten des Helios Klinikum Duisburg beantworten heute um 15 Uhr in einer Telefonaktion Fragen rund um ein tabubehaftetes Thema
Hilfe bei Blasenschwäche und Stuhlinkontinenz

Rund acht Millionen Deutsche haben Schwierigkeiten, ihren Urin oder ihren Stuhl zu kontrollieren – ob schon als junge Frau nach einer Schwangerschaft oder später im Leben, wenn die Muskulatur schwächelt. Selbst Kinder können betroffen sein. Viele Patienten warten aber aus Schamgefühl mit dem Arztbesuch, bis sie es fast nicht mehr aushalten. Dabei könnten bereits einfache Übungen im heimischen Wohnzimmer oder schonende Eingriffe eine Menge bewirken. Da viele Betrioffene aber nichts davon wissen,...

  • Duisburg
  • 23.06.21
Ratgeber
3 Bilder

Spitzenmedizin und Sicherheit für Mutter und Kind

Für 2016 rechnet das Marienhospital Gelsenkirchen mit der Rekordzahl von zirka 1.400 Geburten „Wenn es um das Thema Spitzenmedizin und Sicherheit rund um die Geburt geht, dann ist das Perinatalzentrum am Marienhospital Gelsenkirchen fachlich erste Wahl in Gelsenkirchen und hochwertiges Versorgungsangebot in der Region,“ sagt Chefarzt Dr. Hans-Jürgen Venn vom Marienhospital in Gelsenkirchen.und ergänzt: „Wir versorgen hier Mütter und ihre Babys, die im Verlauf von Schwangerschaft und Geburt eine...

  • Gelsenkirchen
  • 11.11.16
Ratgeber
Sterbehilfe für schwerstgeschädigt Neugeborene?? | Foto: Magalski

Frage der Woche: Muss dieses Kind am Leben bleiben?

Diese Woche widmen wir uns einem sehr schwierigen und ernsten Thema: dem Recht auf Leben. Darf man das überhaupt in Frage stellen, aus ethischer oder medizinischer Sicht? Der Philosoph Peter Singer veröffentlichte in den 90er Jahren das Buch "Muß dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener". Das Buch wurde damals in der öffentlichen Diskussion als behindertenfeindliche Propaganda beschimpft. Die damaligen Diskussionen beruhten jedoch auf Fehlinterpretationen und...

  • 08.10.15
  • 21
  • 6
Ratgeber
Für Neugeborene von Eltern, die im  Schockzustand keine andere Handlungsmöglichkeit sehen, vielleicht die letzte Chance auf das Leben:  die Babyklappe an der Wilhelmstraße hinter der Dortmunder Kinderklinik. | Foto: Archivfoto

„Eine sinnvolle Einrichtung“ (Klinikumsprecher Raschke) - Vier Babys wurden in der Dortmunder Babyklappe des Klinikums bis jetzt abgegeben

Marc Raschke, Leiter der Unternehmenskommunikation im Klinikum, sieht die Dortmunder Babyklappe als „für manche letzte Alternative, wenn Mütter keinen anderen Ausweg sehen“. Das Türchen in der Wilhelmstraße hinter der Kinderklinik hat sich seit 2007 bereits vier mal geöffnet, um Babys in Empfang zu nehmen. 2013 war es das bis heute letzte Mal, dass die Fühler am Babybett einen Kontakt akustisch meldeten und die Klinikums-Schwestern im Wärmebettchen ein Neugeborenes fanden. Babyklappen gibt es...

  • Dortmund-City
  • 19.01.15
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.