Schulstory

Beiträge zum Thema Schulstory

LK-Gemeinschaft
Christiane Bienemann und Redakteur Klaus Schürmanns bei der Buchübergabe. | Foto: Tim Tripp

Kurzgeschichten-Wettbewerb: Herzlichen Glückwunsch, Christiane!

Den ersten großen Kurzgeschichten-Wettbewerb, unterstützt von Bestseller-Autor und Juror Bastian Bielendorfer, hat der Lokalkompass erfolgreich absolviert. Und was ist mit den fünf Preisträgern? Schön, dass auch BürgerReporterin Christiane Bienemann aus Kleve mit ihrer Kurzgeschichte "Little Thirteen" auf dem Siegertreppchen stand. Als Dankeschön fürs Mitmachen konnte Christiane Bienemann jetzt den Bestseller "Lebenslänglich Klassenfahrt" von Bastian Bielendorfer aus den Händen von Redakteur...

  • Kleve
  • 11.01.16
  • 15
  • 16
Kultur

Wie geht die Schulstory weiter? (2)

So fängt die Schulstory an Harry trat nach draußen auf die Straße und sofort umhüllte ihn Großstadtkulisse pur - das Gebimmel der Straßenbahn, wabernde Autoabgase und vorbeihastende Passanten. Von der nachdenklichen, ja beinahe fatalistischen Stimmung, der er sich in der alten Eckkneipe hingegeben hatte, war nichts mehr zu spüren. „Du Idiot!“, schimpfte er mit sich selbst. "Vor einem derart wichtigen Termin soviel zu saufen. Du hast ja nicht mehr alle Latten am Zaun...“ Die alte Dame, die ihr...

  • Kleve
  • 29.10.15
  • 11
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Ratgeber

Schulstory (3): Die Klassensprecherin

Die kleine Erika fühlte sich schrecklich. Scheinbar riesig lastete die Verantwortung auf ihren schmalen Schultern. So gerne sie seit ihrer überraschenden Wahl zu Beginn des Schuljahrs auch ihr neues Amt bekleidete. Nein, dass sie einmal eine angesehene Klassensprecherin sein würde, damit hätte sie nicht im Traum gerechnet. Aber ohne dass ihr das selbst groß bewusst war, hatte sich in den letzten Jahren aus einem schüchternen Mäuschen eine gute und sehr beliebte Grundschülerin entwickelt. Doch...

  • Kleve
  • 26.10.15
  • 14
  • 21
LK-Gemeinschaft

Und noch eine Schulstory: Little Thirteen und der süße Musiklehrer

Anna weiß nicht mehr, wann genau „er“ ihr zum ersten Mal so richtig aufgefallen ist. Es muss im zarten Alter von 13 oder 14 Jahren gewesen sein, als ihre Klassenkameradinnen ihre Zimmer mit Bravo-Postern von a-ha, Duran Duran oder auch Depeche Mode pflasterten und in jeder großen Pause alle davon in Kenntnis setzten, wie süüüß doch Morten Harket sei. Nein, das war damals ganz und gar nicht ihr Ding. „Er“ war so ganz anders als alle Morten Harkets dieser Welt. Er trug keine abgewetzten Jeans...

  • Kleve
  • 26.10.15
  • 9
  • 14
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