Schulden

Beiträge zum Thema Schulden

Ratgeber
Die anhaltende Energiekrise und die weiterhin hohen Energiekosten belasten viele Haushalte in Oberhausen. Das dwo bietet darum eine kostenlose Energieberatung an. | Foto: iStock

Diakoniewerk bietet kostenlose Beratung an
Hilfe bei Energieschulden

Die anhaltende Energiekrise und die weiterhin hohen Energiekosten belasten viele Haushalte in Oberhausen. Das Team der Energieberatung des Diakoniewerks Oberhausen (dwo) biete daher kostenlos eine gezielte Unterstützung für Einzelpersonen und Familien, die die Energiekosten nicht mehr stemmen können und denen Energiesperren drohen. Dazu hat das dwo Beratungsdienste mit erfahrenem Fachpersonal aufgestockt und so zusätzliche Beratungsmöglichkeiten geschaffen. Durch die professionelle...

  • Oberhausen
  • 11.08.23
Ratgeber
Die Energiekrise und die steigenden Energiekosten belasten viele Haushalte in Oberhausen. | Foto: Pixabay

Strom-/Gassperren abwenden
dwo bietet Unterstützung bei Energieschulden

Die Energiekrise und die steigenden Energiekosten belasten viele Haushalte in Oberhausen. Das Diakoniewerk Oberhausen (dwo) bietet ab dem 3. Juli dieses Jahres eine gezielte Unterstützung für Einzelpersonen und Familien, die die Energiekosten nicht mehr stemmen können und denen Energiesperren drohen. Dazu werden Beratungsdienste mit erfahrenem Fachpersonal aufgestockt und so zusätzliche Beratungsmöglichkeiten geschaffen. Durch die professionelle Unterstützung sollen Stromsperren vermieden und...

  • Oberhausen
  • 22.06.23
Ratgeber
In der Verbraucherberatung Dorsten mehren sich die Anfragen zu Stromschulden und Stromsperren, die Forderungen von Inkassobüros und die ersten Anfragen, was zu tun ist, wenn Raten nicht mehr gezahlt werden können.  | Foto: Symbolbild Pixabay

VZ Dorsten
P-Konto als Schutz vor Pfändung

Die finanziellen Folgen der Corona-Pandemie bekommen auch die Dorstener Bürger zu spüren. In der Verbraucherberatung Dorsten mehren sich die Anfragen zu Stromschulden und Stromsperren, die Forderungen von Inkassobüros und die ersten Anfragen, was zu tun ist, wenn Raten nicht mehr gezahlt werden können. Für Fälle, die schon so weit gediehen sind, dass eine Pfändung ansteht, möchten wir auf eine rettende Lösung hinweisen. Sollten also Verbraucher bereits Sorge haben, dass ihr Girokonto gepfändet...

  • Dorsten
  • 22.05.20
  • 1
Vereine + Ehrenamt

Schuldenprävention
Achtung Schuldenfalle – Caritas informiert Schüler

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass verstärkt jüngere Ratsuchende die Unterstützung der Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen des Caritasverbandes Kleve e.V. in Anspruch nehmen. Daher informieren die Caritas-Berater derzeit rund 100 Schüler der 9. Klasse der Städtischen Gesamtschule, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen und sie für den „Umgang mit finanziellen Mitteln“ zu sensibilisieren. Berater Stefan Schraven hat mit den Schülern unter anderem über Themen wie Geschäftsfähigkeit...

  • Emmerich am Rhein
  • 06.02.20
Ratgeber

Ergebnisse der "Aktionswoche Schuldnerberatung"
Schlechter Zugang zum Wohnungsmarkt

Alljährlich findet die von den Wohlfahrts- und Fachverbänden durchgeführte bundesweite Aktionswoche Schuldnerberatung statt. In diesem Jahr wurde unter dem Thema „Albtraum Miete“ das Grundrecht auf bezahlbaren Wohnraum in den Mittelpunkt gestellt. Im Rahmen dieser Veranstaltung luden die Mitarbeiter der Schuldnerberatung des Caritasverbandes Kleve zu einem Aktionsstand auf dem Gelände der „Klever Tafel“ ein, u. a. zum Ausfüllen eines Fragebogens. Dieser wurde auch im Beratungszentrum an der...

  • Kleve
  • 16.08.19
Ratgeber

Schulden oder Insolvenz?

Die AWO-Familienglobus Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle in der Westfalenstraße 38 a bietet vom 1. bis 30. August Ratsuchenden eine kostenlose Telefonberatung an. Düsseldorfer Bürger können sich in dieser Zeit montags von 13 bis 15 Uhr, dienstags von 12 bis 14 Uhr sowie freitags von 10 bis 12 Uhr unter der Telefon-Hotline: 60025501 zu den Themen Schulden und Insolvenz fachkundig beraten lassen.

  • Düsseldorf
  • 27.07.16
  • 1
Ratgeber
Rita Fergen von der Schuldner- und Insolvenzberatung der Caritas mit Agnieszka Senkova, die aufgrund eines Praktikums als polnische Übersetzerin in Beratungsgesprächen tätig ist.

Polnische Übersetzerin unterstützt Beratungsteam

Im Rahmen eines Praktikums unterstützt Agnieszka Senkova einen Monat lang die Schuldner- und Insolvenzberatung des Caritasverbandes Kleve, indem sie bei Beratungsgesprächen mit polnischen Menschen die Inhalte übersetzt. Das Angebot läuft parallel zur Aktionswoche der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) und wird vor allem am Standort Emmerich gut angenommen. Die 33-jährige Polin hat nach ihrem Theologie- und Philosophiestudium zunächst in Irland gearbeitet, geheiratet und...

  • Kleve
  • 17.06.16
  • 1
Ratgeber
Das Team der Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle der Caritas informiert Klever Bürger über das Risiko der „Schuldenfalle“.

Caritas informiert: Raus aus der Schuldenfalle

Anlässlich der diesjährigen Aktionswoche hat die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) alle Beratungsstellen aufgerufen, sich daran zu beteiligen. So auch die Schuldner- und Insolvenzberatung des Caritasverbandes Kleve. Mitten in der Klever Innenstadt informierte das Team um Rita Fergen, komm. Leitung, die Bürger über ihre Arbeit. Die Gründe für eine Überschuldung sind vielfältig. Mehr als 50 % aller Bundesbürger sind verschuldet. Bundesweit sind etwa 6,7 Millionen...

  • Kleve
  • 09.06.16
Ratgeber
v. l. n. r.: Sebastian Ketelaar (Student HAN), Christine Moser (Studentin HAN), Ellen Lukas (Leiterin Schuldnerberatung Caritasverband Kleve), Rita Fergen (stellv. Leiterin Schuldnerberatung Caritasverband Kleve), Pia Essen (Studentin HAN), Lisa Jacobs (Studentin HAN), Barbara Kort-land (Suchberatung Caritasverband Kleve), Marijke Steegstra (HAN)
2 Bilder

Die Geldprofis - Einsatz im Klassenzimmer

Vier Bachelorstudenten der HAN entwickelten Unterrichtseinheiten für Grundschüler Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Caritasverbandes in Kleve beschäftigt sich bereits seit Jahren mit dem Thema Prävention. Gerade in unserer konsumorientierten Gesellschaft zeigt sich, wie notwendig eine möglichst frühe Heranführung an das Thema „Umgang mit Geld“ ist. Besonders junge Menschen sind häufig Adressaten von aggressiver Werbung und erfahren Konsum als Gruppendruck, dem man nur schwer nicht...

  • Kleve
  • 08.12.15
  • 1
  • 1
Ratgeber
Oft greift Jürgen Sevecke, Diplom-Sozialpädagoge und Fachbereichsleiter der Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie, zunächst zum Taschenrechner, um den Betroffenen aufzuzeigen, dass die monatlichen Ausgaben das Einkommen übersteigen.

Wenn das Geld nicht reicht

Wer regelmäßig arbeiten geht, hat auch ein geregeltes Einkommen. Doch dass das auch ausreicht, um alle laufenden Kosten zu bezahlen, ist damit noch lange nicht gesagt. „Überschuldung“ ist eine schwierige Thematik, die bei der Schuldnerberatung der Bergischen Diakonie zum Alltag gehört. Sowohl jüngere als auch ältere Bürger, Eheleute und Alleinerziehende - jeden könne es treffen: Trotz des Arbeitseinkommens kann der Lebensunterhalt gerade nur so bestritten werden. Ein unvorhergesehenes...

  • Velbert
  • 21.06.15
Überregionales
Das Team der Schuldnerberatung (v.l.): Andrea Leyk, Rechtsanwalt Christoph Hytroski, Annette Bednarek, Susanne Wolf, Sabine Bahsali, Maurice Könker, Susanne Queens und Tanja Szkudlarski.  Foto: privat

Immer mehr "Aufstocker" / Schuldnerberatung zieht Bilanz

Keine Entwarnung in Sicht! Die Einkommensarmut nimmt sogar noch zu. Das belegt der Jahresbericht 2014, den die Schuldnerberatung nun vorstellte. Die Gesamtverschuldung in Herne und auch die durchschnittliche Verschuldung der von der Schuldnerberatung betreuten Menschen lässt zwar einen leichten Abwärtstrend erkennen. Aber als ein Licht am Ende des Tunnels kann man das nicht bezeichnen, zumal die betreffenden Werte in den Vorjahren kontinuierlich angestiegen waren. Zur Verdeutlichung: Im Jahre...

  • Herne
  • 17.04.15
Ratgeber
Wollen helfen das Problem Energiearmut an der Wurzel zu packen:(v.l.) Fachberaterin Claudia Kurz, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW Klaus Müller, DEW21-Geschäftsführer Manfred Kossack, Caritas-Projektleiterin Barbara Skindziel mit Helene Schulte-Bories von der Verbraucherberatung Dortmund. | Foto: Schmitz

Neu: Kampf gegen Energie-Armut

Steigende Lebenshaltungskosten treffen einkommensbenachteiligte Haushalte stärker als andere. Folge: Energiekosten belasten insbesondere Familien mit kleinen Einkommen und Rentner. Mit dem Modellprojekt „NRW bekämpft Energiearmut“ gehen die Verbraucherzentrale NRW und regionale Energieversorger wie DEW21 das wachsende Problem nun in insgesamt acht Städten im Schulterschluss an: Durch Förderung des NRW-Verbraucherschutzministeriums geht jetzt auch in Dortmund eine Beratung bei Energiearmut an...

  • Dortmund-City
  • 15.02.13
Ratgeber
Die Sparkasse Mülheim unterstützt die AWO-Schuldnerberatung in jedem Jahr. | Foto: PR-Foto Köhring/PK

AWO zieht Notbremse - Scheck von Sparkasse

Die Schuldnerberatung der Arbeiterwohlfahrt (AWO)zieht die Notbremse: Angesichts steigender Fallzahlen wird das Angebot zurückgefahren. Die fünf Berater sind mit jeweils über 450 Fällen völlig überlastet. „Unsere Berater haben ihre Kapazitätsgrenzen längst überschritten“, sagt AWO-Geschäftsführerin Adelheid Zwilling. Aus diesem Grund stellte die AWO ihre Insolvenzberatung für Selbstständige zu Beginn des Jahres ein. Offen ist auch, ob die bisher sehr kurzen Wartezeiten für neue Kunden...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.08.12
Überregionales

Alter-Armut-Schulden

Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche der Schuldnerberatung der AWO, stellten Adelheid Zwilling, Geschäftsführerin der AWO Mülheim, und Carsten Welp, stellvertretender Gruppenleiter der Schuldner- und Insolvenzberatung Mülheim, den Jahresbericht 2011 der Schuldnerberatungsstelle vor. „Aufgrund der Aktionswoche mit dem Titel „Alter-Armut-Schulden“ war es uns dieses Mal wichtig, besonders auf die finanziellen Probleme von Senioren hinzuweisen“, so Zwilling. „Bei 1358 Ratsuchenden im letzten...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.06.12
Ratgeber
Elvira Roth von der Verbraucherzentrale Kamen und Werner Philipp von der Zentralen Schuldnerberatung der AWO im Kreis Unna

Pfändungsschutzkonto - Erfahrungen vor Ort

Seit 01.07.2010 gibt es die Möglichkeit bei Vorliegen einer Kontopfändung, das Girokonto in ein Pfändungsschutzkonto umwandeln zu lassen. Auf einem Pfändungsschutzkonto (P-Konto) können Schuldner automatisch über ihr Guthaben bis zu einem gesetzlich festgelegten Grundfreibetrag -1.028,89 Euro ab 1. Juli 2011 - verfügen. Arbeitseinkommen, Renten und Sozialleistungen sind dabei genauso geschützt wie beispielsweise Unter­stützungsleistungen Dritter. Über diesen Betrag hinaus können die meisten...

  • Kamen
  • 08.09.11
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