Schriftsteller

Beiträge zum Thema Schriftsteller

Kultur

Die Freunde lächeln sehen

Zum Tod des Schriftstellers Hans Bender "Was ich unternahm, wie ich lebte, wohin ich reiste, mit wem ich zusammenkam, war bestimmt von meiner Liebe zur Literatur", notierte der umtriebige Schriftsteller Hans Bender völlig zutreffend in seinem vor zehn Jahren erschienenen Band "Wie die Linien meiner Hand". Bender, der am 1. Juli 1919 in Mühlhausen im Kraichgau geboren wurde, verkörperte ein lebendiges Stück deutsche Nachkriegsliteratur. Seine Bedeutung war ungleich größer als es die Summe seiner...

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  • 28.05.15
Kultur

Schutzhütte für den Geist

Vor 100 Jahren (am 10. Juni) wurde Literatur-Nobelpreisträger Saul Bellow geboren Saul Bellow war bis ins hohe Alter ein ungeheuer aktiver Mensch. Als über 80-jähriger wurde er noch einmal Vater, und im Jahr 2000 sorgte er mit seinem Roman „Ravelstein“ in den USA noch einmal für einen Sturm der Entrüstung. Hinter der „Ravelstein“-Figur verbirgt sich nämlich Allan Bloom, ein 1992 an Aids gestorbener philosophischer Bestsellerautor, mit dem Bellow einige Jahre an der Universität von Chicago...

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  • 28.05.15
Kultur

Buchtipp: Immer von vorn anfangen

Silvio Blatters Roman „Wir zählen unsere Tage nicht“ Der 69-jährige Silvio Blatter gehört zu den wichtigsten Stimmen der schweizer Gegenwartsliteratur. Mit seiner „Freiamt“-Trilogie (bestehend aus den Romanen „Zunehmendes Heimweh“, „Kein schöner Land“ und „Das sanfte Gesetz“), in der er das Leben in seinem heimatlichen Kanton Aargau detailliert beschrieb, wurde er weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. In seinem neuen Erzählwerk entwirft Blatter ein Portrait über zwei Generationen. Isa und...

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  • 13.05.15
Kultur

Buch der Woche: Auf dem Weg ins Glück

Jan Brandts „Tod in Turin“ „Das viele Geld hat mich satt und träge werden lassen“, heißt es in Jan Brandts stark autobiografischen Band „Tod in Turin“. Vor vier Jahren hatte der heute 41-jährige, aus dem ostfriesischen Leer stammende Autor mit seinem gigantischen 900-Seiten-Debütroman „Gegen die Welt“ direkt den Sprung in die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft. Es war ein gewaltiger Roman, der den Nerv des Zeitgeistes zu Beginn der 2010er Jahre außergewöhnlich präzise traf, ein Epos...

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  • 11.05.15
Kultur

Wenn die Mitte im Osten liegt

Essayband über Berlin zum 75. Geburtstag von Peter Schneider (am 21. April*) erschienen „So war es denn ein Schock für uns, als wir nach dem Mauerfall entdeckten, dass die neuen Wegweiser namens ,Mitte’ unmissverständlich nach Osten zeigten“, heißt es in Peter Schneiders in sechs Teile gegliederten Essayband „An der Schönheit kann's nicht liegen.“ Der Wahl-Berliner präsentiert darin eine äußerst lesenswerte Mischung aus latenter Liebeserklärung und kritischer Abrechnung mit der...

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  • 17.04.15
  • 1
Kultur

Gralshüter des Sozialismus

Vor 100 Jahren wurde der Schriftsteller Stephan Hermlin geboren „Es ist interessant, dass es der kulturelle Bereich war, der Dinge hervorgebracht und in die Öffentlichkeit gestellt hat, die Vorstufen waren zu der großen politischen Bewegung“, resümierte Stephan Hermlin nach dem Mauerfall im Dezember 1989 in einem Interview in seiner ihm eigenen Mischung aus Tatsachenverdrehung und naiver Selbsttäuschung. Hermlin, der sich auch nach der „Wende“ immer noch vehement für einen „erneuerten...

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  • 09.04.15
  • 3
  • 4
Kultur

Drei Löcher im Hintern

Albert Sanchez Piñols Roman „Der Untergang Barcelonas“ Der 11. September ist in Katalonien nicht erst seit 2001 ein Gedenktag. Fast dreihundert Jahre vor den fürchterlichen Anschlägen in den USA erlebten die Katalanen ihr 9/11, nämlich den Untergang Barcelonas als Folge des blutigen spanischen Erbfolgekriegs im Jahr 1714. Diesem katalanischen „Drama“ widmet sich der ausgebildete Anthropologe Albert Sanchez Piñol in seinem neuen Roman, an dem er sieben Jahre gearbeitet hat und der 2013 das...

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  • 24.03.15
Kultur

Erzähler und Zuhörer

Essayband „Montaignes Turm“ zum 75. Geburtstag des Schriftstellers Uwe Timm am 30. März* „Ich bin überzeugt, dass wir in unserer Seele einen besonderen Teil haben, der einem anderen vorbehalten ist. Dort sehen wir die Idee unserer anderen Hälfte, wir suchen nach dem Vollkommenen im anderen“, erklärte der männliche Protagonist Eschenbach in Uwe Timms letztem Roman „Vogelweide“ (2013). Mit diesem äußerst anspielungsreichen Buch hatte Timm nicht nur einmal mehr seine immense Vielseitigkeit unter...

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  • 17.03.15
Kultur

Patriotisches Würgen

Neuer Kolumnenband "Über das Wetter reden" zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Peter Bichsel (am 24. März*) Es gibt nicht wenige Literaturexperten, die behaupten, dass sich hinter Peter Bichels Kolumnen ein opulenter Roman verbergen würde und diese kleinen Prosaminiaturen sein eigentliches Hauptwerk seien. So dürfen wir uns nun auf einen neuen Band freuen, der uns mit bissiger Zeitkritik, Banalitäten des Alltags, aber auch mit tiefgründigen philosophisch untermalten Gedankenspielen...

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  • 10.03.15
  • 1
Kultur

Allianz von Wort und Wahrheit

Vor 100 Jahren (am 11. März) wurde Georg-Büchner-Preisträger Karl Krolow geboren „Die Worte werden beliebig, wenn man sie oft genug spricht und einige erst ergiebig, wenn man sie schließlich bricht, wenn man genug geheuchelt, sie seien das A und O, hat man sie endlich gemeuchelt, braucht man sie nirgendwo.“ Wie die resignative Quintessenz aus einem langen Dichterleben klingen diese Verse in Karl Krolows Gedicht „Worte“ aus dem 1995 erschienenen Lyrikband „Die zweite Zeit“. Fast unüberschaubar...

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  • 05.03.15
  • 1
Kultur

Buch der Woche: Doppelte Banknote und der Tote im Tunnel

Martin Suters Roman „Montecristo“ „Ich versuche jedes Mal ein Buch zu schreiben, das mir gut gefällt. Damit bin ich immer gut gefahren, weil ich offenbar selbst einen populären Geschmack habe.“ So hat der inzwischen 67-jährige Schweizer Autor Martin Suter sein Erfolgsrezept und seinen späten literarischen Triumphzug zu erklären versucht. Suter war bei Erscheinen seines Erstlings „Small world“ immerhin knapp Fünfzig, seitdem reiht sich Bestseller an Bestseller. "Die Ideen kommen mir beim...

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  • 27.02.15
Kultur

Grenzen überschreiten

Zum Tod des Schriftstellers, Publizisten und Kritikers Fritz J. Raddatz "Zwischen Suhrkamp, Avenarius und Baedeker. Mehr kann man nicht verlangen", notierte Fritz J. Raddatz in seinem Tagebuch über die Wahl seiner Grabstätte auf Sylt, die er sich schon weit vor seinem 70. Geburtstag gesichert hatte. "Ich bin der Auffassung, dass Literatur immer über die Grenzen gehen muss und da, wo sie wichtig wurde, immer über die Grenzen gegangen ist, ob es Anstand betraf oder Moral oder politisches Denken."...

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  • 26.02.15
Kultur

Buch der Woche: Ein Schauspieler ohne Zuschauer

Milan Kunderas Roman „Das Fest der Bedeutungslosigkeit“ „Man muss sie lieben, die Bedeutungslosigkeit, man muss lernen, sie zu lieben“, verkündet Ramon, eine der Hauptfiguren in Milan Kunderas neuem Roman „Das Fest der Bedeutungslosigkeit“ – das erste größere Erzählwerk des 1929 in Brünn geborenen und seit den 1970er Jahren in Frankreich lebenden Autors seit 2001. Damals hatte sich Kundera in „Die Unwissenheit“ noch mit seinem eigenen Schwellendasein zwischen den Kulturen beschäftigt, hatte...

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  • 24.02.15
Kultur

Buch der Woche: Auf den Spuren von Rilke und Vogeler

Klaus Modicks Roman „Konzert ohne Dichter“ „Rilke hatte etwas sehr Elitäres, dem Leben Abgewandtes. Er hat ja quasi so eine Kunstreligion begründet, in der natürlich er der Hohepriester war. Bei Vogeler ist das relativiert, durch seine Hinwendung zum Kunsthandwerk“, heißt es im neuen Roman des 63-jährigen Autors Klaus Modick, in dem wir uns auf eine Zeitreise ins frühe 20. Jahrhundert begeben. Das Künstlerdorf Worpswede im Bremer Umland ist der Handlungsschauplatz. Die vielen schillernden...

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  • 09.02.15
  • 1
Kultur

Dichtung ist Wahrheit

Zum 75. Geburtstag des Literatur-Nobelpreispreisträgers J.M. Coetzee am 9. Februar „Vergessen braucht Zeit. Wenn du erst einmal richtig vergessen hast, wird dein Gefühl der Unsicherheit weichen und alles wird einfacher werden“, heißt es im bisher letzten Roman („Die Kindheit Jesu“, 2013) des Literaturnobelpreisträgers John Maxwell Coetzee. Ein Mann und ein Kind kommen darin nach einer langen Schiffsüberfahrt in einem fremden Land an, in dem Spanisch gesprochen wird und die Uhren etwas anders...

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  • 01.02.15
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Kultur

Expeditionen in die Vergangenheit

Neues Buch zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Dieter Kühn am 1. Februar* "Ich versuche bei einer Biografie immer eine Form zu entwickeln, die der Person und der Zeit entspricht. Ich gehe immer von der Gegenwart aus, gehe in die Vergangenheit und kehre zur Gegenwart zurück. Sonst wären diese Expeditionen vollkommen witzlos", hatte der Schriftsteller Dieter Kühn 2002 in einem Deutschlandfunk-Interview erklärt. Dieter Kühns literarische Arbeiten bewegen sich seit mehr als vierzig Jahren auf...

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  • 24.01.15
Kultur

Buch der Woche: Die letzte Chance

„Kindeswohl“ – der neue Roman von Booker-Preisträger Ian McEwan erscheint am Freitag Der britische Schriftsteller Ian McEwan hat seit vielen Jahren ein Faible für spannungsgeladene Geschichten, in denen Figuren in psychischen Ausnahmesituationen im Mittelpunkt stehen. "Mich interessiert das menschliche Innenleben, das nicht von oberflächlicher Logik angetrieben ist", hat der 66-jährige Autor einmal sein künstlerisches Credo beschrieben. Der neue Roman des Booker-Preisträgers von 1999 toppt alle...

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  • 05.01.15
  • 3
Kultur

Immer suchen ist nicht schön

Zum 125. Geburtstag des Schriftstellers Kurt Tucholsky am 9. Januar Kurz bevor er zusammen mit Henriette Vogel den Freitod suchte, schrieb Heinrich von Kleist seiner Schwester Ulrike: „Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.“ So ähnlich muss sich auch Kurt Tucholsky gefühlt haben, als er am 19. Dezember 1935 im schwedischen Exil eine Überdosis eines Betäubungsmittels einnahm, an der er zwei Tage später verstarb. Seine Suche nach Heimat, sein Kampf gegen den Nationalsozialismus,...

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  • 05.01.15
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Kultur

Verführen, amüsieren, provozieren

Zwei neue Bücher zum 70. Geburtstag von Georg-Büchner-Preisträger Botho Strauß am 2. Dezember* Der exzentrische Nonkonformist Botho Strauß, der zur Melancholie neigende erzählerische Philosoph und vehemente Zeitgeistkritiker, ist deutlich ruhiger geworden und schlägt neuerdings bisher bei ihm noch nicht erlebte versöhnliche Töne an. Vor sieben Jahren hatte Strauß in seinem Band „Die Unbeholfenen“ noch mit Vehemenz das Leben in der modernen Gesellschaft abgelehnt und über durchtrainierte...

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  • 28.11.14
Kultur

Zufall oder Fortune

Zum 85. Geburtstag des Schriftstellers Hans-Magnus Enzensberger (11.11.)* erschien autobiografischer Band „Tumult“ „Einiges ist geglückt, anderes nicht. Man nennt es Zufall oder Fortune“, hatte Hans Magnus Enzensberger kürzlich rückblickend auf sein Leben in einem Interview erklärt. Im Laufe von fast 60 Jahren führte sein Weg vom impulsiven, rebellierenden „Bürgerschreck“ zu einem der pointiertesten Intellektuellen des Landes und zum vehementen Verteidiger des klassischen Bildungsgutes. In...

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  • 05.11.14
Kultur

Einer der letzten großen Erzähler

Zum Tod des Schriftstellers Siegfried Lenz Siegfried Lenz war einer der letzten großen Geschichtenerzähler, ein stilsicherer Traditionalist, ein schriftstellerisches Urgestein, das ganz der Kraft des Erzählens vertraute und zum Meister der "kleinen Tragödien" avancierte. Lenz neigte stets zum nordischen Understatement, war ein verbaler Leisetreter - sowohl in seinen Büchern als auch in seinen Äußerungen als öffentliche Person. Seine persönliche Krise, die 2006 der Tod seiner Frau Liselotte...

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  • 07.10.14
Kultur

Schöpfer des Kommissar Maigret

Zum 25. Todestag des Schriftstellers Georges Simenon am 4. September Georges Simenon war ein Mann der Superlative: Fast 200 Ro­mane und mehr als 50 Erzählungen hat er unter seinem Namen geschrieben und noch ein­mal rund 200 Romane unter 18 ver­schiedenen Pseud­o­nymen. Seine Werke wurden in 200 Spra­chen übersetzt, er­reichten weltweit eine Auflage von über 500 Mil­lio­nen Ex­emplaren und wurden 55mal ver­filmt. Zudem wech­selte er 33mal seinen Wohnsitz. Der „Großmeister“ des Krimi­nalro­mans...

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  • 02.09.14
Kultur

Meine Heimat ist ein Bett und eine Bühne

Vor 100 Jahren wurde der Georg-Büchner-Preisträger George Tabori geboren (*am 24. Mai) "Ich bin kein Regisseur, ich bin ein Spielmann. Ich bin grundsätzlich ein Fremdling. Erst hat mich das gestört, aber alle Theatermacher, die ich liebe, waren Fremde. Meine Heimat ist ein Bett und eine Bühne", verkündet Dirty Don, das zumeist schlafende Bühnen-Ego aus Taboris letztem Stück "Gesegnete Mahlzeit", das drei Monate vor seinem Tod im Rahmen der Ruhrfestspiele in Recklinghausen uraufgeführt wurde....

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  • 13.05.14
Kultur

Das kollektive Gedächtnis auffrischen

Zum 80. Geburtstag des Georg-Büchner-Preisträgers Adolf Muschg am 13. Mai* "Ich hatte das Glück beruflich immer das tun zu dürfen, was ich ohnehin gern täte", erklärte Adolf Muschg 2007 in einem Interview. Nach seiner Emeritierung am 1. Oktober 1999 begann für ihn eine äußerst produktive dichterische Phase. Der Schriftsteller hatte endgültig den Universitätsprofessor verdrängt, die Kunst im Alltag über die Wissenschaft gesiegt. Der Roman "Sutters Glück" (2001), die Erzählung "Das gefangene...

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  • 10.05.14
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