Schrebergarten

Beiträge zum Thema Schrebergarten

Kultur
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Schrebergartenkultur
Friedlicher Nachbar / Bochum-Gerthe

Ich liebe Schrebergärten.  Der "Friedliche Nachbar" in Gerthe hat es mir ganz besonders angetan. Meine Schwiegereltern hatten damals, vor vielen vielen Jahren die No. 19. Wenn mein Mann und ich vor dem Gartentor steh´n, können wir es kaum glauben, dass die einstige "Liebes-Laube" noch genauso aussieht wie früher, als wir dort die Sommerabende ausklingen ließen.  Das Schönste an der Gartenarbeit war auch damals schon das "Gießen" ,-)

  • Bochum
  • 29.03.23
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Natur + Garten
Hans-Peter Müller, erster Vorsitzender des Kleingärtnervereins „Sorgenfrei“ in Wanne-Eickel, erzählt, was Gärten so attraktiv macht. | Foto: Vera Demuth
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Urlaub vor der Haustür
Kleingärten als Orte der Ruhe und Auszeit sind auch in Herne sehr beliebt

„Man kann jederzeit Urlaub machen“, beschreibt Hans-Peter Müller (63), erster Vorsitzender des Kleingärtnervereins „Sorgenfrei“ in Wanne-Eickel, die Vorzüge eines Kleingartens. „Man kommt runter im Garten und ist ausgeglichener. Man erreicht eine innere Ruhe.“ Von Vera Demuth Mit dieser Begeisterung ist Müller nicht allein, denn die Wartelisten für Parzellen in Kleingartenanlagen sind lang. Nicht nur im KGV „Sorgenfrei“, sondern in allen 40 Vereinen des Stadtverbands der Gartenfreunde...

  • Herne
  • 04.06.22
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Natur + Garten
Foto: Monicore (Pixabay)
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Saisonstart bei der Gartenarbeit
Vorsicht: Igel schlafen aktuell noch!

Steigende Temperaturen kombiniert mit viel Sonnenschein – Ideal um den heimischen Garten fit für die neue Saison zu machen. Vertrocknete Gräser und Laubhaufen stören dabei oftmals die Optik, doch Vorsichtig: Unter Hecken und Sträuchern, sowie in Laubhaufen und im Kompost könnte ein Igel in den letzten Phasen seines Winterschlafes noch tief und fest schlummern. Die stacheligen Gartenbewohner erwachen nämlich erst dann, wenn es richtig grün geworden ist und auch die Lieblingsspeise, bestehend aus...

  • Dortmund-Süd
  • 22.02.21
  • 1
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Blaulicht
Symbolbild.

Zeugen gesucht
Laube brennt, S-Bahn-Strecke zeitweise gesperrt

In Witten-Rüdinghausen ist am frühen Donnerstagmorgen, 11. Februar, eine Laube in Brand geraten. Der Bahnverkehr wurde zeitweise beeinträchtigt. Gegen 1.50 Uhr morgens meldeten Zeugen über den Notruf das Feuer in der an der Brauckstraße 20. Auf dem dortigen Grabeland war eine Hütte in Brand geraden. Die Feuerwehr Witten löschte das Feuer. Die nahegelegene S-Bahn-Strecke wurde bis zum Ende der Löscharbeiten (ca. 3 Uhr) gesperrt. Die Brandermittler des Kriminalkommissariats 11 haben ihre Arbeit...

  • Witten
  • 11.02.21
Natur + Garten
Das Lehmhaus besteht aus einem Holzständerwerk und aus Lehm in verschiedenen Verarbeitungen, z. B. mit Jute, Stroh und Weidenflechtwerk.
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Düsseldorf entdecken
Das Ökotop in Heerdt - eine Utopie wurde Wirklichkeit

Kein Ort wie jeder andere: Autoverkehr, Gewerbe und verdichtete Architektur prägen den linksrheinischen Stadtteil Heerdt, aber auf einem Areal von sechzehn Hektar entstand seit 1986 ein ökologisches und soziales Pilotprojekt zum Leben in der Stadt: Das Ökotop. Das Konzept wurde gemeinsam von der Stadt und von engagierten Bürgern entwickelt.  Neben der ökologischen Wohnbebauung gibt es eine öffentliche Grünanlage mit Ökozentrum, Lehrpfad und sechzig kreisförmig angelegten Biogärten. Menschen,...

  • Düsseldorf
  • 24.04.19
  • 19
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Natur + Garten
Einer an den anderen reihen sich die Gärten im KGV Henrichenburg. | Foto: Demuth

Säen und entspannen
KGV Henrichenburg lockt viele Hobbygärtner an

Im Kleingarten ist immer etwas zu tun. Nach Baum- und Heckenschnitt im Winter werden nun die Beete fürs Säen und Bepflanzen aufbereitet. „Es gibt auch Leute, die jetzt ihre Werkzeuge warten oder ihre Laube reparieren“, erzählt Björn Möller (36), Pressesprecher des Kleingartenvereins Henrichenburg. Jens Richard, stellvertretender Vorsitzender, fängt bereits an, zu säen und pflanzen. „Der Winter war mild“, ist er zuversichtlich, dass alles angehen wird. Seit sechs Jahren hat der 52-Jährige seine...

  • Castrop-Rauxel
  • 23.03.19
Überregionales
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Hier schlafen die Bienen in den Blumen: Auftakt zur Garten-Meisterschaft

Der Schrebergarten von Monika Lehner ist die erste Grüne Oase, die der NORD ANZEIGER im Zuge der Garten-Meisterschaftin Zusammenarbeit mit dem Garten- und Baumarkt Hellweg, Frillendorfer Straße 130, präsentiert: Es war einmal … ein Garten, in dem die Bienen in den Blumen schliefen. Nein, nicht im Märchen von Dörnröschen. Im wahren Leben, im Schrebergarten von Monika Lehner, passiert dies zurzeit!Auf der Parzelle inmitten der Kleingartenanlage gegenüber des Bürgerparks in der Kuhlhofstraße...

  • Essen-Nord
  • 17.08.17
  • 2
Politik
Schrebergärtner aus Essen sollen laut Verwaltung keinen Baum mehr pflanzen. Man will Platz für Häuser schaffen.

Tränen, Wut und Radikalisierung in Altenessen - Gärtner & Bürger wollen Antworten!

Ich höre sie nun täglich und sie werden lauter, die Hilferufe aus Altenessen. Viele Bürger sind verunsichert, zahlreiche besorgt und manche sogar fassungslos. Was plant die Stadt wirklich im Quartier am Rande des Berthold-Beitz-Boulevards? Was versteckt sich hinter dem wohlklingenden Wort „Rahmenplan Gladbecker Straße“? Und welchen Einfluss hat eine „verstaubte Akte“ aus den 60er Jahren auf die Entwicklung? Es müssen klare und verbindliche Antworten her. Druck & emotionale Erpressung Gestern...

  • Essen-Nord
  • 16.08.16
  • 6
  • 7
Natur + Garten
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Mitesser im Garten - Wespen mögen Feigen

Dieses Jahr versprach ein gutes Feigenjahr zu werden, zumindest hängt der Baum voll. Leider ist es auch ein "gutes" Wespenjahr. Und da die Kirschen Geschichte sind, die Äpfel vermutlich zu sauer, und die Mirabellen und Pflaumen noch nicht reif, sieht es für die Ernte der ersten reifen Feigen eher bescheiden aus. Schade...

  • Essen-Nord
  • 12.08.15
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Natur + Garten
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"Wochenende im Gaaten, boh, wat is dat schöön..."

Also, wenne ma de Glubscher aufmachs und ma gucks, wat im Essener Norden so grünt und blüht, da bisse schon vonne Socken. Und wenne dann son bissken beschwipst einfach ma nen bissken knipst, dann kannze dat ganze Feinstaub-Gedöns ma für ne Weile vergessen. Ährlich, hier in Altenessen krisse ganz viel Wellness für umsonst. Inklusive Glühwürmchen-Spektakel am Abend. Gedicht zum Samstag, 27. Juni 2015: Würstken braten, Blagen chillen, Frösche quaken neben Grillen, Blumen gießen, Pilsken fließen,...

  • Essen-Nord
  • 28.06.15
  • 8
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Überregionales
So sieht es aus das Prachtexemplar. Für die Pflege verantwortlich sind Carsten Graf (links) und Heinrich Buchholz.
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Herren des Riesengemüses

Gute 55 Zentimeter lang und fast vier Kilo ist er schwer. Der von Carsten Graf und Heinrich Buchholz liebevoll bezeichnete „Zucchino“. Dabei war das Reisenwachstum eher Zufall. Hiermit bewerben sie sich für die Gartenmeisterschaft des SÜD ANZEIEGERs und des Bau- und Gartenmarktes Hellweg. Ihre Geschichte hat viel mit Zufall zu tun. Zum Glück nur im positiven Sinne. Durch einen Zufall lernen sich Carsten Graf und Heinrich Buchholz in Rüttenscheid kennen. Beide verbindet die Liebe zum Garten....

  • Essen-Süd
  • 15.10.14
  • 1
Überregionales
Achim Pauleck (l., Vorsitzender der Kleingartenanlage Nord), Algimantas Bilys (r., zweiter Vorsitzender) und Stephan Bevc (Vorsitzender des Bezirksverbands). Foto: Vera Demuth

Kleingartenverein Nord hält Absprache für bindend

„Der Mann hat nicht wie ein Bulldozer gehandelt. Schließlich ist er seit 20 Jahren beruflich als Gärtner tätig“, sind sich Achim Pauleck, erster Vorsitzender der Kleingartenanlage Nord, und Stephan Bevc, Vorsitzender des Bezirksverbands der Kleingärtner, einig. Wie berichtet, hatte Pächterin Martina Lippert ihren Garten in einem sozialen Projekt einem Mann zur Verfügung gestellt, war dann aber entsetzt darüber, dass er große Teile ihrer Pflanzen entfernt hatte. „Als Bezirk und Verein sind wir...

  • Castrop-Rauxel
  • 28.08.13
Überregionales
„Ich wünsche mir, dass hier wieder ein blühender Garten entsteht“, sagt Martina Lippert. Foto: Thiele

Wie mit dem Bulldozer

Martina Lippert besitzt einen Schrebergarten in der Kleingartenanlage Nord. Aus gesundheitlichen Gründen wollte sie die 800 Quadratmeter große Fläche für ein soziales Projekt zur Verfügung stellen. Das tat sie auch. Doch derjenige, der sich um den Garten kümmerte, besaß keinen grünen Daumen. Im Gegenteil. Das Ergebnis: „Tabula Rasa. Der größte Teil des Gartens sieht aus, als wäre er mit dem Bulldozer plattgemacht worden“, ist die Castrop-Rauxelerin entsetzt. Aufgeben möchte sie aber nicht. Sie...

  • Castrop-Rauxel
  • 06.08.13
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