Die Olsenbande
Mit ihren vier Zehen und den langen, scharfen Krallen scharren die Erdmännchen sich ihre Baus in die Erde. Damit die tierischen Bergmänner unter Tage keinen Sand in die Ohren bekommen, werden die Lauscher beim Graben einfach verschlossen. Und manchmal schafffen es die putzigen Tiere, ihr Zoogehege zu untergraben und auszubrechen.
Nur Ilse Werner konnte besser pfeifen
Ähnlich wie bei den Murmeltieren halten immer einzelne erwachsene Präriehunde auf den Wällen Ausschau nach Feinden und alarmieren die übrigen Tiere durch ihr lautes Bellen. Sofort verschwinden dann die Präriehunde blitzschnell in ihren Höhlen. Ein Ruf kann dabei hunderte Tiere warnen.
Was man nicht so alles im Garten findet!
Er heißt nicht Rommel, ist jedoch ein echter Wüstenfuchs. Der Fennek ist der kleinste aller Wildhunde überhaupt und vertritt zur Zeit noch eine eigene Gattung. Allerdings scheint nach neuesten Erkenntnissen der Fennek zu den tatsächlichen Füchsen zu gehören, so daß er in Zukunft wahrscheinlich unter der Gattung Vulpes (Füchse) geführt werden soll. Fenneks sind speziell an die schwierigen Bedingungen des Wüstenlebens angepaßte Tiere. So besitzt der kleine Hund dicke Haarpolster unter seinen...
Finger weg vom weißen Hirsch
Ein Aberglaube besagt, dass Jäger innerhalb eines Jahres sterben, nachdem sie einen weißen Hirschen geschossen haben. Einen Prominenten soll dieses Schicksal bereits ereilt haben: Erzherzog Franz Ferdinand. Der war begeisterter Jäger und soll im Jahr 1913 - knapp ein Jahr vor seiner Ermordung in Sarajewo - einen weißen Hirschen erschossen haben.
Wir machen den Weg frei!
Und das nicht nur vor Banken, Sparkassen und sonstigen Geldinstituten. Reguläre Feinde hat das Nilkrokodil normalerweise nicht. Die größte Gefahr ist der Mensch! Hin und wieder geraten Nilkrokodile aber mit Nilpferden zusammen. In einem Zweikampf hat das Krokodil dann keine Chance, aber meistens mischen sich dann noch andere Krokodile mit ein und entscheiden diesen ungleichen Kampf dann für sich.
Wer hat euch beiden denn diese Hörner aufgesetzt?
Um die Herkunft dieser Redewendung ranken sich viele Geschichten, die sich rund um unseren Globus spannen und verstreut über die ganze Welt finden lassen. Eine beliebte ist, dass sie mit dem Hahnrei (betrogener Ehemann) oder Kapaun (kastrierter Hahn) zu tun habe. Denn früher wurden dem Kapaun die abgeschnittenen Sporen in den Kamm gepflanzt, wo sie weiterwachsen sollten. So erkannte man ihn bereits an seinen Hörnern. Und nicht wenige böse Zungen behaupten, wenn die sogenannte Manneskraft...
Makroaufnahme einer grünen Wanze
Auch Stinkwanze genannt weil sie bei Gefahr ein stark stinkendes und haftendes Sekret aussondert, das bei einigen Menschen allergische Reaktionen auslösen kann.
Jäger auf vier Samtpfoten!
Neueste Untersuchungen lassen vermuten, dass im Bayrischen Wald mittlerweile etwa wieder zwei Dutzend Luchse leben und sich fortpflanzen. Auch im Pfälzer Wald, in Hessen, im thüringischen Nationalpark Hainich und im Schwarzwald gibt es Hinweise auf die Präsenz von einzelnen Luchsen. Seit 1999 läuft im Nationalpark Harz ein Wiederansiedlungsprogramm mit gezüchteten Tieren. Mittlerweile sind zahlreiche im Freiland geborene Jungtiere nachgewiesen worden.
Wir sind nicht in Tauberbischofsheim
auch sonst in keiner Hochburg für Fechter-------- was sehen wir hier?
Die Esel vor und hinter der Kamera stehen vor welcher Burg?
Im 19. Jahrhundert richtete man im rechten Seitenflügel der Unterburg eine Brauerei ein und stellte „erhebliche Mengen guten Bieres“ her, das mit 12 Mauleselgespannen an die Gasthöfe bis ins Ruhrtal geliefert wurde. Wo soll das gewesen sein, wie heißt die Burg?
Purpurglanzstar
Der blaue, grüne und goldene Glanz auf dem Gefieder des Purpurglanzstars entsteht nicht durch in die Federn eingelagerte Pigmente, sondern aufgrund von Strukturfarben, die durch Lichtbrechung in den Federzellen entstehen.
Axolotl
Wer seinen Axolotl in einem Becken mit anderen Arten halten möchte, sollte sich vorher genauestens über geeignete Mitbewohner informieren. Denn bei den meisten Arten gilt: Fressen oder gefressen werden. Dem mit rund 30 cm Körperlänge ausgewachsenen Lauerjäger ist es dabei egal, wie groß seine Rivalen im Becken sind. Wer seinen Axolotl trotzdem nicht ausschließlich unter seinesgleichen halten will, sollte sich bei der Vergesellschaftung daher auf Schnecken und Guppys beschränken.
Wer schwimmt denn hier in meiner Bouillabaisse?
Keine Ahnung, ob der schmackhaft ist!
Noch ein Vogel, der unerkannt bleiben möchte!
Mir hat er seinen Namen verraten. Sie kennen ihn auch?
Stylistin
Oben und unten perfekt in Form gebracht! Den dicken Bauch unterschlage ich mal!
Nur geschminkt!
Der Gelbbrustara erreicht eine Körpergröße von etwa 85 cm, Gefiederoberseite und Oberschwanzdecken sind blau, Stirn und Scheitel oliv-grün, Brust und Bauch sind wie es der Name auch schon verrät gelb. Wenn er sich allerdings für seine Rundfllüge über die tropischen Wälder Brasiliens zurecht macht, könnte es sein, dass er sein Outfit ein wenig verändert. Auch ein Ara kann eitel wie ein Pfau sein!
Die fetzen sich wie die Kesselflicker
Wird ein Katzenstreit jedoch zu einem sich ständig wiederholenden Ereignis, sollte man sich konkret darüber Gedanken machen eine der Katzen abzugeben. Denn selbst wenn der Spruch "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" auch bei Katzen seine Gültigkeit hat, ist es ähnlich wie bei den Menschen: wenn die grundsätzliche Chemie nicht stimmt, wird das mit einem dauerhaften friedlichen Zusammenleben leider nur in den seltensten Fällen etwas.
Schmetterlingsfüße riechen gut!
Wussten sie, dass Schmetterlinge mit den Füßen riechen und schmecken können? Schmetterlinge besitzen, wie alle Insekten, Sinneshaare und -borsten, sogenannte Sensillen. Abertausende dieser Sensillen sind beim Schmetterling vor allem an den Fühlern, Mundwerkzeugen, Füßen und der Hinterleibspitze in besonders hoher Dichte angeordnet. Mit den Sinneshaaren riechen und schmecken sie Nahrungspflanzen oder finden auch so ihre Partner. Eier legende Weibchen können mit den Sensillen entsprechende...
Die Schwebfliege
Sie kommen in etwa 5000 Arten vor, das auffälligste und namensgebende Merkmal ist ihre Fähigkeit, fliegend auf einer Stelle zu verharren. Selbst wenn es windig wird lassen sich die Schwebfliegen nicht beirren und bleiben oft auf der Stelle "stehen" um dann im schneller Wechsel die Position zu verändern. Etliche Schwebfliegenarten nutzen die Nachahmung, sie haben ihr Aussehen von Hummeln, Wespen oder Bienen angenommen. Trotz ihrem Aussehen, sind sie aber nicht in der Lage zu stechen, allerdings...
Zwei, die sich gut verstehen!
Ridgeback ziehen es vor zu ruhen anstatt sich unnötig zu bewegen und vermeiden überflüssigen Kraftverbrauch. Daher muss für Bewegung gesorgt werden. Durch sinnvolle Beschäftigungen wie lange Spaziergänge, Fahrrad fahren, Kopf- und Beweglichkeitstrainings, sowie die Integrierung in das Familienleben wird sich ein Ridgeback zu einem ausgeglichenen und unkomplizierten Begleiter entwickeln.
Gibt es bald Kaviar aus dem Baldeneysee?
Fische wie Lachs, Maifisch, Meerneunauge und Stör bevölkern die Ruhr leider noch nicht - was in erster Linie auf die Verbauung zurück zu führen ist. Allerdings soll das geändert werden. Das Ruhrauenkonzept sieht vor, dass in naher Zukunft an den entsprechenden Stellen Fischtreppen beziehungsweise Fischaufstiege errichtet werden sollen. Aber wer weiß schon ob nicht der eine oder andere Stör die Baldeneysee-Regatta besucht hat!