Bei der virtuellen Monsterjagd droht Gefahr für die Wirbelsäule
Mittlerweile aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: Köpfe, die über Smartphones oder Tablets gebeugt sind und Daumen, die über Displays galoppieren – in der Bahn, auf der Straße, im Wartezimmer. Da erstaunt es eigentlich niemanden, dass diese unnatürliche Haltung auch an unserem Körper Spuren hinterlässt. Mediziner bekommen es daher immer häufiger mit den digitalen Nachwehen zu tun, allen voran dem „Handynacken“. Dank immer rasanterer Datenautobahnen, Flatrates und natürlich Pokémon Go...