Schlachthof

Beiträge zum Thema Schlachthof

Politik
 Denkanstöße für eine andere Landwirtschaft gaben Aktivisten von Animal Rights Watch mit einer Perfomance: Pflanzliche Ernährung ist für sie die einfachste Methode, Leid zu vermeiden und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.  | Foto: Animal Rights Watch
2 Bilder

Animal Rights Watch-Demonstranten fordern in Dortmund Schließung der Schlachhöfe
Tierschützer wollen zum Umdenken anregen

Das Recht der Tiere auf Freiheit und Unversehrtheit fordern rund 120 Tierschützer der Gruppe Animal Rights Watch, die in der Innenstadt für die Schließung aller Schlachthäuser demonstrierte. Der Protest ist Teil einer globalen Bewegung, die in Deutschland vom Tierrechtsverein organisiert wird. Gerade in Zeiten von Corona war es den Veranstaltern des Vereins Animal Rights Watch wichtig, den Zusammenhang des Auftretens von Pandemien und Massentierhaltung aufzuzeigen und eine pflanzenbasierte...

  • Dortmund-City
  • 21.07.20
Politik
"Die Bundesregierung muss mit diesem Schweinesystem aufräumen, das unser aller Gesundheit gefährdet. Jetzt sofort!", erklärt Sahra Wagenknecht (DIE LINKE).

Coronavirus im Schlachtbetrieb
Sahra Wagenknecht: Regierung muss Schweinesystem aufräumen, dass unsere Gesundheit gefährdet

657 von 983 getesteten Mitarbeitern in einer Schlachtfabrik von Firmenpatriarch Clemens Tönnies, der sich laut Forbes ein Vermögen in Höhe von rund zwei Milliarden Euro zusammengeschlachtet hat, haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Nun müssen alle Schulen und Kitas im Kreis Gütersloh wieder schließen, Tausende werden in Quarantäne geschickt. Das ist schlimm: Am schlimmsten für die Arbeiter, um deren Schutz sich Tönnies offenbar kaum gekümmert hat. Schlimm aber auch für die Kinder und deren...

  • Dortmund
  • 21.06.20
Wirtschaft
Knochenjob: In der Schlachtung und Verarbeitung vom Fleisch arbeiten viele Menschen aus Osteuropa für Subunternehmen. Die Gewerkschaft NGG kritisiert die prekären Wohn- und Arbeitsbedingungen und fordert
vom Staat mehr Kontrollen in der Branche.
 | Foto: NGG

2,29 Euro für ein Pfund Hack: Nach Infektionen in Schlachthöfen fordert NGG regelmäßige Kontrollen
Fleisch darf keine Ramschware sein

2,29 Euro für ein Pfund Rinderhack: Mit solchen Dumping-Preisen werben Supermärkte in Dortmund – obwohl die Corona-Krise die Herstellung von Fleisch und Wurst eigentlich teurer machen müsste. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung Genuss-Gaststätten (NGG) hin. „Bei der Schlachtung und Zerlegung herrscht seit Jahren ein knallharter Wettbewerb – besonders zum Start der Grillsaison. Wohin dieser Preiskampf führen kann, zeigen die Corona-Ausbrüche in Schlachthöfen“, sagt Torsten Gebehart,...

  • Dortmund-City
  • 28.05.20
Politik

„Gesundheit der Verbraucher wird aufs Spiel gesetzt“

„Das können und das werden wir nicht auf sich beruhen lassen.“ Mit Empörung reagiert die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN auf die offenbar mangelhaften Fleischkontrollen in den Dortmunder Schlachthöfen, insbesondere im Schlachthof in Grevel. „Wir verlangen im Ausschuss für Bürgerdienste und öffentliche Ordnung am 5. Mai eine Stellungnahme der verantwortlichen Dezernentin Diane Jägers. Wir wollen wissen, welche Verstöße sich tatsächlich in den vergangenen eineinhalb Jahren in den Schlachthöfen...

  • Dortmund-City
  • 16.04.15
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