Schicksale

Beiträge zum Thema Schicksale

LK-Gemeinschaft
Krankenhauspfarrerin Karin Holdmann geht nach 35 bewegten und bewegenden Jahren im Dienst am und für Menschen in den wohlverdienten Ruhestand.
Foto: Reiner Terhorst
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Krankenhauspfarrerin Karin Holdmann
Schicksal der Sternenkinder ging sehr nahe

Wenn Karin Holdmann nach 35 Jahren im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg in den Ruhestand, blickt sie auf eine spannende, teils sogar angespannte, in jedem Fall aber auf ein- und mitnehmende Zeit zurück. Denn als evangelische Krankenhausseelsorgerin haben ihre Warmherzigkeit, die richtigen Worte und ihr Mitfühlen vielen Patienten nebst deren Angehörigen in schweren Zeit Trost und Rückhalt gegeben. Die vielen Jahre über hat die Pfarrerin in den Sana Kliniken Duisburg im Dienst für die Menschen...

  • Duisburg
  • 18.10.23
  • 1
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Kultur
Himmel u. Meer
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Schlagzeilen

Schlagzeilen Unglücke Kriege Elend menschliche Schicksale Tragödien Tränen Feuerregen aus der Luft Blutgetränkte Erde rotes Meer Schwarze Buchstaben auf weißem Papier dahinter Menschen, schreckliche Schicksale...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.10.13
  • 2
  • 1
Kultur
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Spurenleser

Unbewusst folge ich gewissen Spuren die ich nicht kenne, und doch vertraut vor mir liegen. Jemand anderer hat sie hinterlassen, tief eingegrabene Abdrücke als wären sie von einer Last niedergedrückt worden, voll bitterer Tränen. Als mir das bewusst wird versuche ich zurück zu schauen mir ein Bild zu machen von dem Spurenleger der mir fremd und doch vertraut scheint, schaffe ein Phantasiebild male dazu eine Geschichte. Gedanken weben ein Wechselgewand voll Nachdenklichkeit, Trauer und Freude um...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.05.12
  • 3
Kultur
Lassen wir Herzen sprechen

Was Häuser erzählen können...

Der Haustürverkäufer gönnt sich eine kurze Pause am Büdchen um die Ecke, muss mal verschnaufen. Der Besitzer kennt ihn, spendiert ihm einen heißen Tee,hat Mitleid und ein großes Herz. Er weiß, Not treibt diesen Mann zu dem Geschäft dass er trotz seines hohen Alters betreiben muss. Seine Rente reicht kaum für das Nötigste, er ist schwer krank braucht teuere Medikamente, die er zum Teil selbst zahlen muss. Er ist total allein mit sich, seiner Armut, Krankheit, Hilflosigkeit. Früher hat er die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.12.10
  • 9
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