Schafe

Beiträge zum Thema Schafe

Natur + Garten
Burkhardt Pfläging, Iris Behrens, Eiske Stratmann sowie Martin und Lena Busse (v.l.) mit Kamerunschafen und Moorschnucken sowie Hund Emma. alle Fotos: Pielorz
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Tierisch was los - diesmal geht es um Moorschnucken und Kamerunschafe
Lebende Rasenmäher schützen die Natur

Schafe sind schlau, sozial und Vegetarier. Sie gehen zu ihrem Futter, schlafen wenig und können bis zu 15 Jahre alt werden. Studien belegen, dass die Tiere sich Gesichter ihrer Artgenossen und Menschengesichter über einen längeren Zeitraum merken können. Schafe liefern dem Menschen Fleisch und Wolle und vor allem schützen sie die Landschaft. Der Hattinger Martin Busse und der geborene Hattinger Burkhardt Pfläging (aber seit vielen Jahren Sprockhöveler!) mit ihren Familien wissen das alles und...

  • Hattingen
  • 03.06.21
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Fotografie
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Tiere an der Ruhr - nicht wild, aber Natur
Gans gewöhnlich oder echt Schaf?

Sensationelle Aufnahmen gibt's hier nicht, auch keine interessanten Neuigkeiten aus der Fauna. Dies sind einfach ein paar tierische Wortspielereien - just for fun ;-) Kanadagänse an der Ruhr sind ein alltägliches Bild, sie eine Weile zu beobachten kann trotzdem mal gans unterhaltsam sein. Manchmal schlüpfen sie sogar in ein weißes Federkleid - für die Hochzeit vielleicht? 😉 Gans schön schwungvoll Gans nah Gans in Weiß Jetzt mähen sie wiederAuch Schafherden in den Ruhrauen sind -...

  • Hattingen
  • 28.04.21
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Natur + Garten
Die Schafe sind wieder unterwegs.

Wollige Mähmaschinen

Tierische Zeiten an der Ruhr. Am heutigen Dienstag treibt Schäfer Erwin Biedermann seine Herde zu den Ruhrwiesen. Etwa zwei Wochen lang fressen sich Schafe an Hattingens sattem Grün bis zur Birschels Mühle durch. Die Schafe fressen hier den für Menschen giftigen Riesenbärenklau. Beim Menschen kann die stark ätzende Pflanze zu Verbrennungserscheinungen führen, während sie für die Schafe ein Leckerbissen ist. Die Stadt bittet Hundebesitzer, Angler, Radfahrer und Spaziergänger um besondere...

  • Hattingen
  • 26.07.16
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LK-Gemeinschaft
Lachst Du uns etwa aus? Auch dieses Schaf stammt aus dem Lokalkompass. Foto: Jessica Wunderling
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Lokalkompass - voll Schaf

Es gibt Themen wie dieses, auf die kann man einfach nur durch einen Zufall stoßen: Innerhalb weniger Tage machten diverse Schafe nämlich Ausflüge an Orte, an denen die Vierbeiner eigentlich so gar nichts zu suchen haben. Und wenn schon kein Pferd auf'm Flur sondern plötzlich ein Schaf leibhaftig im Schlafzimmer steht, haben wir uns doch mal - quasi voller Wollust - auf die Suche nach noch mehr 'schafen Sachen' im Portal gemacht und wurden fündig: 353 Beiträge und hunderte von Schnappschüssen...

  • 30.06.16
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Natur + Garten
Ein großer Schafbock beäugt wachsam den Fotografen jenseits des Zaunes, und auch viele andere Schafe lassen ihn nicht aus den Augen.
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Der Tag ist erwacht - Ruhrauen bei Stiepel

Nebelschwaden über den Wiesen, blökende Schafe, rufende Gänse im Flug: Kurz nach Sonnenaufgang sind die Ruhrauen zurzeit ein großartiger Ort, um Kraft zu tanken für einen neuen Tag. Die Schafherde entdeckte ich heute Morgen unweit der Kosterbrücke, etwas abseits von der Brockhauser Straße. Hinter einem mobilen Elektrozaun lagen viele Tiere im Gras, einige standen auch - und eines stand gar davor. Als ich mich näherte, humpelte es weg und entzog sich so der Öffentlichkeit, die es sonst hier...

  • Bochum
  • 13.09.14
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Überregionales

Besinnliches von Martin Funda: "Scharfe Schafe"

Sind Schafe eigentlich Vegetarier? Oder gar bissig? Die Frage interessiert mich als Pfarrer. Denn ‚Pastor’ ist lateinisch und heißt auf gut deutsch ‚Hirte’ – eine vielleicht etwas unglückliche Bezeichnung – wer will schon gern Schaf sein? Andererseits ist der T-Rex ausgestorben, Schafe gibt es immer noch. Jesus hat gesagt: „Ich bin der gute Hirte!“, und die Schafe kennen die Stimme ihres Herrn. Später gab er Petrus den Auftrag: „Weide meine Schafe!“ Aber wie? Seit ich Pfarrer in Sprock­hövel...

  • Hattingen
  • 20.07.12
Überregionales
3 Bilder

Viel Aufregung um die leisen Rasenmäher

(von Alex Winkelnkemper) „Der spielt doch nur!“ ist einer der Standardsätze von Hundehaltern. Er kommt vor allem dann zum Tragen, wenn das Gegenüber sich nicht wie erhofft darüber freut, angesprungen zu werden, sondern Angst oder Ekel zeigt. Und wo wir Menschen uns schon unwohl fühlen, sind Tiere noch viel eher arm dran. In den Hattinger Ruhrwiesen weiden zurzeit rund 450 Schafe. Da sie das aber am Rand einer Stelle tun, die sonst als Hundewiese genutzt wird, ist Ärger vorprogrammiert. Ist der...

  • Hattingen
  • 21.04.11
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