Saufen

Beiträge zum Thema Saufen

Überregionales
"Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen." Harald Juhnke gilt bis heute als Vorzeigetrinker.

Trinken bis zur Besinnlichkeit: Warum geht es nicht ohne Alkohol?

Wir Menschen und der Alkohol haben eine lange gemeinsame Geschichte. Wenn wir nur wollen, können wir ganz bezaubernde und intelligente Wesen sein: vernünftig, zuvorkommend, sogar friedlich. Und clever natürlich auch, immerhin sind wir wahrscheinlich die intelligentesten Bewohner der Erde. Im Laufe der Jahrtausende haben wir – das kann man wirklich sagen – die Welt untertan gemacht: Wir haben uns das Rad ausgedacht, sind auf den Mond geflogen und haben künstliche Gehirne entwickelt. Wo immer wir...

  • Herne
  • 27.12.16
  • 21
  • 19
Überregionales
Freut sich über eine Welle der Hilfsbereitschaft: Peter Dresia, Geschäftsführer vom „Café Sprungbrett“

Welle der Hilfsbereitschaft für das „Café Sprungbrett“

Eine wahre Welle der Hilfsbereitschaft ist über das „Café Sprungbrett“ hereingebrochen, seit der STADTSPIEGEL über die finanziellen Schwierigkeiten der niederschwelligen Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen berichtet hat. „Aus allen großen Parteien im Rat kamen Angebote zu Gesprächen über unsere Zukunft“, freut sich Geschäftsführer Peter Dresia. Auch mit der Hattinger Sozialdezernentin Beate Schiffer hat...

  • Hattingen
  • 06.07.12
Überregionales
Branko Wositsch, Leiter des Caritas-Suchthilfezentrum, und Diplom-Sozialarbeiterin Annette Mohrbach im Gespräch mit einer Betroffenen. Foto: Pielorz

Über Saufen spricht man nicht

Der Vater ging einer geregelten Arbeit nach. Jeden Feierabend trank er Bier und Schnaps, manchmal bis zum Umfallen. Schließlich hatte er hart gearbeitet. Die Mutter ging putzen und trank auch schon mal mit. Die Tochter, heute eine erwachsene Frau, kümmerte sich um ihre Geschwister und musste schon als Zehnjährige zum Putzen mitkommen. Über die Sucht des Vaters kann sie erst heute reden. Scham, Angst und der Gedanke, bloß nicht aufzufallen, bestimmten das Leben der Hattingerin, die nicht erkannt...

  • Hattingen
  • 14.02.11
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.