Satire

Beiträge zum Thema Satire

Kultur
Der Gladbecker Marcus Watolla präsentiert sein erstes Buch „Bittersüß - Satirisches Zeug“.

"Bittersüß" - Satirisches Zeug von Marcus Watolla

Marcus Watolla schreibt, seitdem er des Schreibens mächtig ist.„Und seitdem ich einen Computer habe, bin ich insbesondere mit Kurzgeschichten ziemlich deftig dabei“, verrät der 43-jährige Gladbecker. Seine besten Stories aus den letzten zehn Jahren hat der Verwaltungsangestellte nun seinem ersten Buch „Bittersüß - Satirisches Zeug“ veröffentlicht: Geschichten, die auf amüsante Weise den alltäglichen Alltag skizzieren. In seiner erstaunlichen Geschichte „Was ich mache, wenn ich tot bin“, nimmt...

  • Gladbeck
  • 02.02.15
  • 7
  • 7
Politik

Skandalöses Bildmaterial aus dem "Rotlicht" Millieu erschüttert deutsche -Aktien- Gesellschaft

Wir befinden uns im Jahr 2015 n. Chr., ganz Europa ist von den Banken besetzt. Ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Sozialromantikern bevölkertes Land hört nicht auf dem Eindringling Widerstand zu leisten. Nun ist Europa in hell(enistisch)er Aufregung. Überall auf dem Kontinent stehen die Leute auf der linken Seite der demokratischen Waagschale auf und bringen damit das Gleichgewicht der -bis dahin für alternativlos gehaltenen- finanzstarken Kräfte ins Wanken. Aktien steigen und fallen, wie...

  • Wesel
  • 31.01.15
  • 12
  • 4
LK-Gemeinschaft

Schneefegen - Lust oder Last?

Die weißen Tage sind wunderbar, ein Schwarzweißbild der Bäume am Straßenrand, wenn nur…. wenn das Schneefegen nicht wäre. Mein Hauswirt schickte eine ein Din A 4 seitige Aufforderung mit fettgedruckter amtlicher Verordnung , damit alle Hausbewohner ihren so überaus wichtigen Pflichten minuziös nachkamen. Gut, es schadete nicht, richtig in Schweiß zu geraten, dachte ich, sah es als sportliches Event an, dass mir nicht gerade Vergnügen, aber eine gewisse Befriedigung einbrachte. Ich gab mein...

  • Bochum
  • 24.01.15
Politik
2 Bilder

Allamalach'n, das befreit!

Halten wir also fest: Die Pegida-bewegten sind gar keine Nazis! Sie sind nichts weiter als eine Ansammlung politisch desillusionierter Spaziergänger, die einem großen, weissen Flugblatt gefolgt sind und der einzige Vorwurf den man ihnen wirklich machen kann, ist eine gewisse Humorlosigkeit im Umgang mit der Presse (aber selbst das ist noch nicht zweifelsfrei bewiesen ...) In der vergangenen Woche hab ich kaum zwei Stunden am Stück geschlafen vor lauter Kriegs- und Terrorpanik und nun...

  • Wesel
  • 16.01.15
  • 34
  • 8
Natur + Garten

Papa was ist das für ein Baum? Danke liebe Stadt Essen!

Als Essener Bürger möchte ich mich einmal ganz herzlich bei der Stadt Essen bedanken. Sie sorgt sich unglaublich für das Wohl der Bürger und Bürgerinnen. Das Beste ist sogar, das ich mich überhaupt nicht zu Wort melden muss, obwohl das ja mal so angedacht war. Es gibt halt Entscheidungen wo man den Bürger, aufgrund seiner mangelhaften Kenntnisse, besser erst nicht befragt bzw. befragt hätte (Messe Essen Umbau). Zum Glück lernt man aus den Fehlern. Man sieht es nun bei der Suche nach geeigneten...

  • Essen-Süd
  • 16.01.15
Überregionales
... Sie hat  Schlagseite ...
2 Bilder

Schlagzeilen ...

Jeden Tag haut uns das Leben ein Überraschungsei in die Pfanne. Es liegt an uns, was wir daraus machen: Rühr- oder Spiegelei. Wir können natürlich auch wegschauen, und es einfach anbrennen lassen ... (Mac)

  • Goch
  • 13.01.15
  • 7
  • 15
Kultur

Selbstausbeutung als politisches Statement - Premiere am 31. Januar im Schauspiel Dortmund

Einen bissigen Kommentar zu Selbstausbeutung und prekären Arbeitsverhältnissen verspricht die Premiere von Roman Sikoras „Das Bekenntnis eines Masochisten“ am 31. Januar um 20 Uhr im Studio des Schauspiel Dortmund. Die Groteske erzählt die Geschichte des Herr M., der auf der Suche nach Befriedigung nach der ultimativen Selbstaufgabe sich in mehreren Jobs gleichzeitig verausgabt. Öffentlich tritt der Protagonist in Carlos Manuels Inszenierung für weniger Freizeit ein und wird zu einer Olympiade...

  • Dortmund-City
  • 12.01.15
Kultur
14 Bilder

Er spitzt Bleistifte an und Kuriositäten zu...

Unter dem Eindruck des entsetzlichen Attentats in Paris und die Tötung der Karikaturisten erinnere ich mich an mein Interview mit Gottfried Lambert, genannt Mac, frei schaffender Grafiker aus Goch am Niederrhein. Er spitzt Bleistifte an und Kuriositäten zu. Er wirft seine Gedanken aufs Papier und spießt sie mit der Zeichenfeder auf. Mit seinem trockenen Humor trifft Mac in seinen Cartoons mit spitzer Feder immer ins Schwarze. Sein Statement als Karikaturist zu den aktuellen Ereignissen: "Jeden...

  • Arnsberg
  • 10.01.15
  • 11
  • 8
Überregionales
Die Stadt Lünen trauert auch auf ihrer Homepage mit dem Satz "Je suis Charlie!" | Foto: Prawitt

Städte trauern um Opfer von Charlie Hebdo

Die Terror-Attacke auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" mit zwölf Toten am Mittwoch sorgt auf der ganzen Welt für Entsetzen. Die Städte Lünen und Selm trauern mit den Opfern und setzten die Flaggen vor öffentlichen Gebäuden auf Halbmast. Das Innenministerium Nordrhein-Westfalen ordnete nach dem Attentat Trauerbeflaggung für das ganze Land an und auch die Städte Lünen und Selm senkten die Fahnen vor öffentlichen Gebäuden auf Halbmast. "Die Schulen, die Fahnenmasten...

  • Lünen
  • 09.01.15
Politik
Vor der Redaktion von Charlie Hebdo haben Menschen hunderte Kerzen angezündet. Alle Fotos: privat
22 Bilder

Charlie Hebdo - vor Ort in Paris: "Zusammenhalt mit Muslimen" *UPDATE + Fotos*

Die islamistischen Anschläge auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" haben im In- und Ausland für große Erschütterung gesorgt. Ganz nah dabei war der Dorstener W., der derzeit als Student in Paris vor Ort ist. Direkt an seinem ersten Arbeitstag nach dem weihnachtlichen Heimaturlaub schlugen die Terroristen zu. Exklusiv für den Stadtspiegel Dorsten berichtet er vom Tag danach. Schon am Tag der Anschläge (7. Januar) telefonierte er mit dem Redakteur Oliver Borgwardt. Er zeigte sich erschüttert und...

  • Haltern
  • 08.01.15
  • 2
  • 8
Überregionales

Guten Tag! Je suis Charlie

Liebe Leserinnen und Leser, es war kein guter Tag für die Presse. Wir alle sind entsetzt und tieftraurig. Skrupellose Mörder überfielen die Pariser Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ und töteten. Böse Die Karikaturen von „Charlie Hebdo“ sind böse, selten geschmackvoll, politisch unkorrekt. Das Blatt nimmt kein Blatt vor den Mund, jeden aufs Korn, der es verdient hat. Französische Politiker kriegen da ihr Fett weg, besonders scharf ist „Charlie Hebdo“ in seiner antiklerikalen Haltung....

  • Essen-Werden
  • 08.01.15
  • 1
LK-Gemeinschaft
Da stehen einem die Haare wirklich oft zu Berge - bei so mancher "Bedienungsanleitung" oder Beschreibung- aus fernen Ländern und ganz fernen Sprachen, vermutlich von fremden Sternen ;-) | Foto: www.clipartsfree.de
4 Bilder

DER TIERISCHE SCHONWASCHGANG

oder wie ich lernte, Wäscheetiketten zu verstehen. Von Bedienungsanleitungen ist man ja so einiges gewöhnt. Über - Setzungen durch den PC verderehn nicht nur Säzsee, sondern sie verendäeren Sindzusamen henkel, nutzen falsche Wortverbuindungen oder irrertieresche Word zusammensetsen und vieles mehr. Wundersame Kreationen hat die Süddeutsche.de veröffentlicht, wie diese zur "teutonischen Gemütlichkeit" : Unbedingt öffnen, lesen und dann die Lachmuskeln pfleglich abkühlen !!! ----->...

  • Goch
  • 27.12.14
  • 96
  • 3
Kultur

Noch ein letztes Mal "Auf der Kippe"

Die kritisch-heitere Tanzsatire „Auf der Kippe“ ist am 13. Dezember um 20 Uhr im Tanztheater Cordula Nolte ein letztes Mal zu sehen. Damit endet auch die aktuelle Spielzeit auf der privaten Studiobühne in der Paulinenstraße 2. Weiteres unter www.tanztheater-cordula-nolte.de.

  • Dortmund-City
  • 10.12.14
Kultur
Ammoniten | Foto: wikipedia gemeinfrei
4 Bilder

Ein Duden für die Ammoniten !

Ach wie schön, daß niemand weiß, daß ich Rumpelheinzchen stieß. Wie könnte ich das jetzt bloß symbolisch rüberbringen ? "Stoßen" ginge ja noch - aber "Rumpelheinzchen" ? "Gut" ginge auch - aber "niemand weiß" ? Und das nicht nur in schwarz - weiß. Nein, farbig ! Neuesten Berichten zufolge gibt es eine neue niedliche Weltsprache – Emojis. Symbole für digitale Kommunikation ! Nee nee, nicht nur Likes und so, richtige Bildmalerei für Worte oder Begriffe. Ein Beispiel : Mehrere Affen und eine...

  • Goch
  • 26.11.14
  • 11
  • 2
Natur + Garten
Die Ruhr unterhalb der Isenburg, wie sie sich heute darstellt. Buhnen und Buchten prägen das Ufer, doch ein naturnaher Flusslauf sieht anders aus. (Foto: T. RIchter-Arnoldi)

Hattingen hat Buhnenschützer - was sonst?

Hat man sowas schon gesehen oder gelesen? (Vorsicht: Satire!) Dutzende von Steinhalbinselchen, am Flussufer vor Jahrhunderten kunstvoll aufgereiht, im Laufe der Zeit zugewachsen. In den Buchten dazwischen flaches, fast stehendes Wasser, in dem sich die Natur so leidlich wieder eingenistet hat: hier und da Schwäne, Gänse, Enten, Rallen auf dem Wasser, etliche Fisch- und Amphibienarten darin. Auf den Steinbuhnen gelegentlich stille Gestalten mit Angelruten, jenseits davon hin und wieder...

  • Hattingen
  • 26.11.14
  • 4
Kultur

Buchempfehlung: "Geschichten, die das Leben schrieb" Band 3

Für alle die gerne lachen und fröhlich sind empfiehlt sich die Lektüre dieses Buches, In welchem sich auf 110 Seiten 190 humorvolle Gedichte zu folgenden Themen befinden: - Geschichten, die das Leben schrieb, - Geschichten aus dem Eheleben, - Geschichten aus Willis Kneipe, - Geschichten von der liebenswerten Familie Meier, - Geschichten von der etwas einfältigen Susi, - Geschichten, welche nachdenklich stimmen, - In der Kürze liegt die Würze (satirische Vierzeiler) und - Humorvolle...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 25.11.14
Kultur

Satire über Weihnachtsstress

Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht wollen nicht mehr - neue Lösung für die Weihnachtsmatinee in der Bibliothek. Ab jetzt wird alles ganz anders: Da sowohl der ehemalige Leiter der Stadt- und Landesbibliothek Ulrich Moeske als auch Stadtdirektor Jörg Stüdemann ihre Karrieren als Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht an den Nagel hängen wollten, hat sich die Stadt- und Landesbibliothek entschlossen, das Konzept für die Weihnachtsmatinée komplett zu ändern. Am 30. November um 11 Uhr gibt es deshalb...

  • Dortmund-City
  • 24.11.14
Kultur

Sie sind unter uns!

Sie sind unter uns und wir können uns nicht wehren. Warum? Weil sie überall sind. Darauf lauernd, dass wir auf sie hereinfallen, uns ihnen hingeben, sie unbemerkt in uns aufnehmen. DIE FARBEN! So wie UFOs, Man in Black, schwarze Helikopter, Die Grauen und Nazis hinterm Mond. Yetis, Benjamin Blümchen und Zombies. Farben sind überall! Und was für eine Welt sie uns bieten: Heimtückisch, hinterhältig und grausam warten sie auf uns, dass wir sie sehen! Wäre doch alles nur Schwarz und Weiß, wie schön...

  • Xanten
  • 18.11.14
LK-Gemeinschaft

Wohin mit dem goldenen Herbstlaub? Lösungsmöglichkeiten meiner Nachbarn - Satire

Herbstlaub ist etwas Wundervolles. Ich liebe Herbstlaub, farbenfrohes Herbstlaub in warmen Tönen von goldorange bist rotbraun. Wie es sachte von den Bäumen segelt oder mir stürmisch um die Ohren fegt, wie es einen lustig bunten weichen Teppich bildet, zum Schutz für Pflanzen und Insekten oder geheimnisvoll raschelnd über die Straße knistert. Ich schlurfe gerne hindurch, wirbele die Blätter auf und genieße den Herbst. Wegen des Laubs. Mein Nachbar ist davon nicht so übermäßig überzeugt. Kaum...

  • Bochum
  • 10.11.14
  • 1
Kultur
Voll konzentrierter Künstler: Gunnar Schade
4 Bilder

MONTAGSLESUNGEN im CAFE`STILBRUCH: MINDESTHOHN

Lesung im Cafe´ Stilbruch, Gladbeck 15.09.2014 GUNNAR SCHADE Satirisches und Kabarett ... "Das ist der Mindest-Hohn" EIN doch etwas sehr später Nachbericht....! … wenn ein Autor dem Leser soviel Spaß wünscht, wie er selbst beim Schreiben hatte, klingt das doch schon einmal klasse... finde ich! Nachdem er 2008 sein erstes Buch „Einsamkeit, Unrecht und Freizeit für das deutsche Vaterland…“ herausbrachte und er seitdem auch auftritt, ist er ständig unterwegs… Und einigen Spaß hatten dann im...

  • Gladbeck
  • 31.10.14
  • 2
  • 2
Kultur

Auf der Erde ist der Teufel los oder Jesus, Anarchist

Vier oder sieben Jahre vor unserer (falschen) Zeitrechnung beschloss Derliebegott, einen Sohn auf die Erde zu schicken, damit dieser nach dem Rechten sehe. Denn die Menschen da unten schauten nicht mehr zu ihm herauf, sondern tanzten um ein Goldenes Kalb. Ein Zustand, der für den Geist da oben unerträglich war. Menschengestalt sollte er haben, so aussehen, wie die da unten, um ihnen nahe kommen und predigen zu können. Deshalb schickte Derliebegott zuerst einen Engel auf die Erde und gab ihm...

  • Recklinghausen
  • 02.10.14
  • 1
Kultur
Das historische Spiegelzelt an der B1 bietet eine atmosphärische Kulisse für die Auftritte zahlreiche Stars aus der Kabarett- und Comedy-Szene. | Foto: Martin Filipponi
8 Bilder

Bis sich die Spiegel biegen - Beim Kabarettprogramm von RuhrHochDeutsch wackelt das Zelt

In gemütlicher Atmosphäre bei Essen und Trinken Kabarett und Comedy zu erleben, das ist das Erfolgsrezept von „RuhrHochDeutsch“ im Spiegelzelt vor der Westfalenhalle. Bis zum Saisonende im Oktober sind noch einige humoristische Kracher am Ruhrschnellweg auf dem Spielplan. Das Zelt aus der Jahrhundertwende mit seiner Ausstattung aus Samt, Holz und vielen Spiegeln, ein mediterraner Biergarten und die Künste des Kochs von „Tante Amanda“ sind die atmosphären Eckpfeiler für die bunten Shows von...

  • Dortmund-City
  • 01.09.14
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