Sanitätsdienst

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Überregionales
Carmen und Robin Reher: Mutter und Sohn aus Rumeln sind seit vier Jahren in Diensten des DRK. Alle Fotos: Frank Preuß
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DRK-Helfer brauchen selber Hilfe!

Sonntag, 13.30 Uhr, MSV-Arena: Knapp 14 000 sind gekommen, um das Spiel gegen Kaiserslautern zu verfolgen. Mit 36 Ehrenamtlichen ist der DRK-Sanitäts- und Rettungsdienst an diesem Tag angerückt, um die Sicherheit im Stadion zu gewährleisten, darunter auch Carmen und Robin Reher aus Rumeln. Mutter und Sohn machen gemeinsam Dienst, sind für die Trage am Spielfeldrand eingeteilt. Für Sanitätshelfer und Fußballfan Robin (20) könnte es kaum einen besseren Platz geben, um die Partie zu verfolgen. Für...

  • Duisburg
  • 22.02.13
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