Sanierungsstau

Beiträge zum Thema Sanierungsstau

Politik
Die SPD-Fraktion zu Besuch im Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum. Im Bild (v.l.) Ralf Stoltze (SPD-Ratsfraktion), Robert Grafe, Geschäftsführer DRZ, Gudrun Heidkamp, Dirk Goosmann und Jan-Joschka Pogadl (SPD-Ratsfraktion).  | Foto: SPD
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SPD-Ratsfraktion zu Gast bei der Feuerwehr Dortmund
Es gibt Nachholbedarf

Im Rahmen ihrer Sommertermine hat die SPD-Ratsfraktion mehrere Standorte von Feuer- und Rettungswachen im Dortmunder Westen sowie das Deutsche Rettungsrobotikzentrum in Bodelschwingh besucht. Das Ergebnis: Es gibt Nachholbedarf. Standort Huckarde Erste Station war die Rettungswache 12a in Huckarde. Dirk Goosmann, ordnungspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion: „Wir danken der Johanniter-Unfallhilfe (JUH), die hier den Rettungsdienst für die Stadtgebiete Huckarde und Dorstfeld abdeckt. Leider...

  • Dortmund-West
  • 12.08.21
Sport
Ein Antrag zur Sanierung des Freibades Stockheide wurde eingereicht. | Foto: Archiv/Oliver Schaper

Gemeinsamer Antrag zum Erhalt des Dortmunder Freibades Stockheide
BV Nordstadt tagt heute

Der millionenschwere Sanierungsstau im Freibad Stockheide und die Öffnung des Bades im Sommer sind ein wichtiges Thema  der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord im Keuning-Haus. Auch Verkehrsprobleme wie eine bessere Querung des Borsigplatzes für Fußgänger, den Planungs-Stopp der OWIIIa, ein Überholverbot in der Uhlandstraße, Tempo 30 in der Treibstraße und an der Oesterlandwehr bis zum Kreisverkehr sowie mehr Busse auf der Strecke zwischen Hauptbahnhof und Boprsigplatz beschäftigen die Politiker....

  • Dortmund-City
  • 11.02.21
Politik
Dortmunds Straßen werden kaputtgespart: SPD und CDU halbierten die Aufwendungen für Instandhaltung der Straßen, Radwege und Bürgersteige von 20,4 Millionen Euro im Jahre 2001 auf 10 Millionen Euro im Jahr 2014.
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Sanierungsstau beim Straßenbau: LINKE hinterfragt Kürzungen bei Verkehrsinfrastruktur - Zustand der Straßen laut Umfrage Bürgerproblem Nr. 1

Die Dortmunder Straßen sind in einem sehr schlechten Zustand. Das hat einen Grund. Im Jahr 2000 waren noch 27 Mio. Euro für den Haushaltsposten "Entwicklung der Mittel für bauliche Unterhaltung, Instandsetzung, Erhaltung und Erneuerung der Straßeninfrastruktur" vorgesehen. 2014 sind es nur noch 10 Mio. Euro. Dass die Straßen dann kaputtgehen, war eigentlich jedem Politiker in Dortmund klar. Der damalige Amtsleiter des Tiefbauamtes hatte vor den Folgen durchaus gewarnt. Die Fraktion DIE LINKE...

  • Dortmund-City
  • 07.05.14
  • 1
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