Salzbergbaugeschädigte NRW

Beiträge zum Thema Salzbergbaugeschädigte NRW

Politik
vlnr: Sascha van Beek & Sascha Buchholz | Foto: CDU Alpen

Salzbergbau am Niederrhein
CDU Alpen zieht Zwischenfazit: Beitritt zur Schlichtungsstelle und Etablierung einer unabhängigen Erfassungsstelle muss weiterhin im Fokus bleiben

Im Sommer vergangenen Jahres haben die beiden Alpener CDU-Kommunalpolitiker Sascha van Beek und Sascha Buchholz sich auf den Weg gemacht, um ein umfassendes Bild zum Thema Salzbergbau am Niederrhein zu bekommen. Dabei führten die beiden Gespräche mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW, der Schlichtungsstelle Bergschaden beim Regionalverband Ruhr, der Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten...

  • Alpen
  • 13.02.22
Politik

Schlichtungsstelle Salzbergbau
CDU Alpen wird sich in den nächsten Wochen intensiv mit dem Thema Schlichtungsstelle für den Salzbergbau beschäftigen

Der designierte CDU-Landtagskandidat und Vorsitzende der CDU Alpen Sascha van Beek will zusammen mit dem Alpener CDU-Fraktionschef Sascha Buchholz die Gespräche in Sachen Schlichtungsstelle für den Salzbergbau in den nächsten Wochen intensivieren. Alle Fraktionen im Rat der Gemeinde Alpen unterstützen die Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten. Der CDU-Parteichef und CDU-Fraktionschef wollen über die anstehende Resolution hinaus weiter ins Detail gehen. Nach einem Gespräch mit dem...

  • Alpen
  • 15.05.21
Politik

Leserbrief zum Salzbergbau und den Folgeschäden am Niederrhein - mit weiterer Kritik
" ... kein geeinigter Fall, sondern das Hinauszögern der Schadensbehebung!"

Ein weiterer Leserbrief erreichte unsere Redaktion zum Thema Salzbergbau. Darin heißt es ...  "Salzbergbau ohne Schiedsstelle - Heute noch zeitgemäß?": Da es im Salzbergbau keine Schiedsstelle gibt, ist der Betreiber des Abbaus für eine Schadenserhebung und ihre eventuelle Regulierung zuständig. Für Altabbaugebiete am unteren Niederrhein wird seitens des Betreibers eine einvernehmliche Lösung mit den betroffenen Eigentümern von 99,5 Prozent der Fälle angegeben. Wie kann es zu einer solch hohen...

  • Wesel
  • 21.12.20
Wirtschaft
2 Bilder

K+S will außerhalb des genehmigten Abbaubereichs Erkundungsbohrungen durchführen
Bürgerinitiative fordert Umweltverträglichkeitsprüfung für Explorationstunnel

Nach Sichtung und Bewertung der Antragsunterlagen der K+S bezüglich der Erkundungsbohrungen unterhalb des Fürstenberges in Xanten, kommt die Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten zu dem Schluss, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für diese Maßnahmen zwingend erforderlich ist. Die Bürgerinitiative wundert sich, dass dieser Antrag nun exakt in den Sommerferien beantragt wird und momentan eine Frist bis zum 24. Juli für Einwendungen durch Träger öffentlicher Belange gesetzt...

  • Xanten
  • 06.07.20
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