Südwestfalen

Beiträge zum Thema Südwestfalen

Politik
„Es gibt weitere Hoffnungszeichen im Kampf gegen das Coronavirus", erklärte der gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten) Dr. med. Peter Liese, am Mittwoch, 13. Januar. | Foto: Europabüro Südwestfalen

"Weiteres Hoffnungszeichen" im Kampf gegen Corona

„Es gibt weitere Hoffnungszeichen im Kampf gegen das Coronavirus. Die EU- Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hat heute Vormittag in unserer Fraktion angekündigt, dass der Impfstoffhersteller Johnson & Johnson wahrscheinlich schon im Februar einen Zulassungsantrag bei der EU für ihren Impfstoff stellen wird“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten) Dr. med. Peter Liese, am Mittwoch. Die Firma Johnson&Johnson produziert...

  • Arnsberg
  • 14.01.21
Ratgeber
Der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese ist Arzt und gesundheitspolitischer Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP-Christdemokraten). Um den Bürgerinnen und Bürgern in der Region die Möglichkeit zu geben, sich mit ihren Fragen zum Stand des Verfahrens und zu den Impfstoffen direkt an ihn zu richten, bietet Liese eine Video-Konferenz  am Montag, 14. Dezember, von 18 bis 19 Uhr an. | Foto: Europabüro

HSK: Peter Liese bietet Video-Konferenz an
Wie schnell kommt der Impfstoff? Wie sicher ist er?

Die Corona-Pandemie hält auch die Region Südwestfalen nach wie vor in Atem. In den letzten Tagen ist die Zahl der Menschen, die in Deutschland an Corona verstorben sind, auf deutlich über 400 pro Tag gestiegen, obwohl es starke Einschränkungen des öffentlichen Lebens gibt. In Ländern, in denen die Einschränkungen weniger stark waren, sind sogar viel mehr Menschen pro Tag gestorben. Sowohl die gesundheitlichen Folgen des Virus, als auch die wirtschaftlichen, sozialen und psychologischen Folgen...

  • Arnsberg
  • 13.12.20
Wirtschaft
Dr. Ralf Geruschkat (Hauptgeschäftsführer der SIHK zu Hagen), Ralf Stoffels (Präsident der SIHK zu Hagen), Dr. Ilona Lange (Hauptgeschäftsführerin der IHK Arnsberg), Andreas Rother (Präsident der IHK Arnsberg), Klaus Gräbener (Hauptgeschäftsführer der IHK Siegen) und Felix G. Hensel (Präsident der IHK Siegen) informierten jetzt über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Wirtschaft und Wege aus der Krise.  | Foto: IHK

Wege in und aus der Corona-Krise
IHKs informieren über Auswirkungen auf die Wirtschaft in Südwestfalen

Die Präsidenten und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammern Arnsberg, Hagen und Siegen informierten jetzt in einem gemeinsamen Pressegespräch über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalens stärkster Industrieregion und Wege aus der Krise. Dabei reichte das Themenspektrum von der Ausbildung, der europäischen Dimension der Krise bis hin zur Zukunft der sozialen Marktwirtschaft in Zeiten staatlicher Unterstützung von Unternehmen. Andreas Rother,...

  • Arnsberg
  • 21.05.20
Wirtschaft

SIHK berät zu Soforthilfen
Jedes dritte Unternehmen meldet Stillstand in der Coronakrise

Mehr als jedes dritte Unternehmen im Märkischen Südwestfalen meldet aktuell einen kompletten bzw. überwiegenden Stillstand des Geschäfts im Zuge der Corona-Krise. Jedes zweite Unternehmen berichtet von Liquiditätsengpässen und jedes siebte befürchtet schon heute eine drohende Insolvenz. Das sind die Kernergebnisse einer aktuellen Blitzumfrage der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) vom 24. bis zum 26. März, an der sich mehr als 470 Unternehmen im Märkischen Kreis, dem...

  • Hagen
  • 27.03.20
Wirtschaft

Die SIHK zu Hagen berichtet:
Wirtschaft in Südwestfalen nur wenig vom Corona-Virus betroffen

Laut einer Umfrage der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK), an der 587 Unternehmen teilgenommen haben, ist der weit überwiegende Teil der Südwestfälischen Wirtschaft aktuell noch nicht vom Corona-Virus betroffen. Von akuten Beeinträchtigungen berichten momentan nur rund 13 Prozent der Unternehmen. Die häufigste genannte Einschränkung betroffener Unternehmen ist die Absage von Dienstreisen (61 Prozent). Mehr als die Hälfte ist von Umsatzeinbußen und Lieferengpässen...

  • Hagen
  • 04.03.20
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