RWE

Beiträge zum Thema RWE

Politik
Tagebau  | Foto: umbehaue
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Lützerath das besondere Dorf
Eine andere Sicht auf Lützerath

Ja, es ist nicht auf den ersten Blick verständlich, dass weiter Braunkohle gefördert wird, wo wir doch nun 2030 aus der Kohleverstromung aussteigen wollen. Aber bis 2030 dauert es noch etwas. Zudem scheint der Abbau und die Verstromung von Braunkohle doch ein riesen Geschäft zu sein. Man muss nur einmal den Aufwand, die Technik und die Erschließungskosten betrachten. Dann noch die laufenden Kosten, wie Absicherung des Geländes. Trotz allem, muss man doch auch Wissen und Akzeptieren, dass das...

  • Essen-Süd
  • 18.01.23
Politik

Grüner Kapitalismus, ab in die GRÜNE Katastrophe
Denn wie der US-Militärisch-Industriellen-Komplex, gibt es in NRW den allmächtigen SPD-RWE-CDU-Komplex - jetzt in Grün

Die NRW Wahlsieger Grüne/CDU wollen den Grünen Kapitalismus nun durchsetzen... Schon nach der Bundestagswahl ist das auf Bundesebene versucht worden, aber Armin Laschet und Katharina Bärbock haben zu viele Fehler gemacht. Die NRW Grünen-Cheffin Neubaur ist da anders und sagt zu Schwarz-Grün: „und dass es auch Gespräch werden, in denen es weite Wege gibt, die wir als Grüne mitzugehen haben . . .“ Aso alle Ampeln stehen auf Grün für den Grünen Kapitalismus. Der dann mit - weiter so wie bisher -...

  • Witten
  • 31.05.22
  • 1
Politik

Die PARTEI Essen fordert "Kohle" von RWE
Zur Verabschiedung des Klimapakets heute in Bonn

Heute, am 29.01. 2020 wurde von der GroKo Haram in Bonn das geänderte Klimapaket durch das Kabinett gepeitscht. Die Vorlage des Gesetzes sieht über 4,3 Milliarden Euro Entschädigung an die Verursacher der Klimakrise für entgangene Gewinne vor.  #Umweltsau  Ein Großteil, der aus Steuermitteln finanzierten Entschädigungen, wird an die Essener RWE AG fließen. Daher fordern wir als Die PARTEI Kreisverband Essen die Stadt Essen auf, für die Essener Bevölkerung etwas von der Knete zurück zu holen: 1....

  • Essen-Süd
  • 29.01.20
Politik
 Der Schönebecker Ratsherr mit Ehefrau Brigitte. Nicht nur in Sachen Gartenarbeit sind die beiden ein gutes Team.  | Foto: Brändlein
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Klaus Diekmann lässt es ruhiger angehen - aber so ganz ohne Politik und Co wird es wohl nie gehen
Nach Rückzug aus der ersten Reihe endlich wieder mehr Zeit für die Berge

 „Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo andere erst einmal reden.“ Dieses Zitat von John F. Kennedy prägt bis heute das Leben des Schönebeckers Klaus Diekmann. Frei nach dem Motto „Eine Tat ist besser als 1000 Worte“ legt der 76-Jährige auch im „Rentenalter“ noch lange nicht die Hände in den Schoß. „Ich will weiterhin mithelfen, dass Schönebeck noch schöner wird“, versichert der Essener Ratsherr. von Doris Brändlein Aber nicht mehr in dem Tempo der früheren Jahre. Klaus Diekmann muss...

  • Essen-Borbeck
  • 01.09.19
Politik
STEAG / RWE Kraftwerk in Voerde | Foto: (c) amelie - fotolia.com

Kraftwerk Voerde: Schweigen im Walde? CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik und die CDU Voerde zeigen sich verwundert ob der Funkstille aus Düsseldorf

„Dass es aufgrund der Energiewende zwangsläufig zu Kraftwerksstillegungen kommen wird, war schon lange absehbar. Von der Regierung des Landes mit dem größten konventionellen Kraftwerkspark Deutschlands darf man daher erwarten, dass sie einen Überblick darüber hat, welche Kraftwerke im Land von einer Stilllegung bedroht sind. Und man darf von dieser Regierung erwarten, dass sie ein Konzept hat, wie die durch die Stilllegung wegfallenden Arbeitsplätze schnellstmöglich ersetzt werden. Insofern ist...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 04.11.16
  • 1
Politik
In seiner Dezembersitzung hat der Stadtrat zu Dortmund einstimmig den Ausstieg des städtischen Tochterunternehmnens DEW21 aus dem Pannen-Kraftwerkprojekt Gekko in Hamm beschlossen. | Foto: Carsten Klink, Dortmund

Stadtrat Dortmund beschließt Gekko-Ausstieg - 100 Millionen Euro Verlust für SPD lediglich tiefblaues Auge

In seiner Dezembersitzung hat der Stadtrat zu Dortmund einstimmig den Ausstieg des städtischen Tochterunternehmens DEW21 aus dem Pannen-Kraftwerkprojekt Gekko in Hamm beschlossen. Im Jahre 2007 fasste eine denkbar knappe Ratsmehrheit angeführt von der Dortmunder SPD den Entschluss sich an dem Gemeinschaftsprojekt von 23 Stadtwerken bzw. Städten zu beteiligen. Heute rechnet man mit einem Verlust von rund 100 Millionen Euro bei dem RWE-Pannenkraftwerk allein für Dortmund. In der aktuellen...

  • Dortmund-City
  • 13.12.15
  • 1
Politik
Zockereien am Aktienmarkt bescheren Bochum hohe Verluste | Foto: Foto: © Himmelssturm / Fotolia.com

Der 100 Mio. €-Verlust – RWE-Beteiligung der Stadt Bochum

Spekulationen bringen allein in diesem Jahr 100 Mio. € Verluste Während sich morgen im Haupt-und Finanzausschuss die Parteien darüber streiten, wie die Jury für den Peter-Weiss-Preis aussehen soll und ob wir aufgrund des Klimawandels ein Sirenenwarnsystem brauchen, überschritt heute ganz still und leise der Verlust der RWE-Aktien, die im Eigentum der Stadt Bochum sind, die 100 Mio. €-Marke. Ein Verlust, der ausschließlich in diesem Jahr eingetreten ist. Die Verluste der Vorjahre sind noch nicht...

  • Bochum
  • 22.09.15
  • 2
  • 2
Politik
"Dieses Ergebnis tragen wir dann aber nicht mit, denn es ist zum Schaden der Stadt, zum Schaden der Stadtwerke und zum Schaden der Bürgerinnen und Bürger.", so Utz Kowalewski, Fraktionssprecher von DIE LINKE. | Foto: www.dielinke-dortmund.de
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LINKE lehnt Eckpunktepapier über Zukunft der DEW21 ab - "Verhandlungsergebnis zum Schaden der Stadt, der Stadtwerke und der Bürgerinnen und Bürger"

Das von RWE und Dortmunder Stadtwerken vorgelegte Eckpunktepapier wird von der Partei DIE LINKE abgelehnt. Der Rat beriet in nichtöffentlicher Sitzung am Donnerstag den gegenwärtigen Verhandlungsstand zur Zukunft der DEW21, Dortmunds Versorgungsunternehmen für Strom, Gas und Trinkwasser. DEW21 bleibt weiter in der Umklammerung des RWE-Konzerns "Wir sind mit einer Vielzahl von Ergebnissen nicht einverstanden. Das ist nicht unbedingt dem Verhandlungsgeschick der Stadtwerke zu verdanken, sondern...

  • Dortmund-City
  • 12.04.14
Überregionales
Allerhand Gratulanten kamen auf Schloß Borbeck, um Klaus Diekmann zu gratulieren. Fotos: Winkler
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Klaus Diekmann feiert 70. Geburtstag

Klaus Diekmann kann man immer anrufen. In (fast) allen Angelegenheiten. Wenn er einem nicht schon zuvor gekommen ist. Auch vergangenen Samstag stand das Telefon des Ratsherrn gewiss nicht still. Ausnahmsweise musste der aber nichts weiter tun, als „Danke“ zu sagen. Dabei ist es sonst überhaupt nicht Diekmanns Art, im Mittelpunkt zu stehen. Mitmischen, ja, unbedingt, auch überall, aber um die jeweilige Sache, nicht um die Person geht es ihm da. Anlässlich seines 70. Geburtstags blieb ihm jedoch...

  • Essen-Borbeck
  • 17.12.13
Politik
Luftbildaufnahme des Kraftwerk Gekko in Hamm. | Foto: Tim Reckmann, Attribution ShareAlike 3.0, CC-BY-SA-3.0

Fehlentscheidung GEKKO bleibt finanzieller Albtraum

Die von einer knappen Ratsmehrheit - auf Antrag der Dortmunder SPD - in geheimer Abstimmung getroffene Fehlentscheidung sich am RWE-Kraftwerk GEKKO in Hamm zu beteiligen, wird für DEW21 immer mehr zum finanziellen Albtraum. Eine Panne hat nun möglicherweise den Kessel des Kraftwerks beschädigt, wie die Agentur energate berichtete. „Die Pannenserie und die schwierigen Vertragsbedingungen zeigen, dass RWE zwar einen großen Namen hat, aber keineswegs ein Partner sei, der Dortmund uneingeschränkt...

  • Dortmund-City
  • 09.10.13
Politik

SPD und CDU gehorchen

„Nun ist es amtlich: Es gibt nur einen Bewerber für die Stromkonzession, das kann natürlich nur der Stromriese RWE sein“, teilt die Fraktion Wir-Linke mit. Doch mit ihrer Kritik stehen sie nicht allein da. Schon am Anfang der Debatte hat Gerhard Schweizerhof, der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion WIR-Linke, von „Scheinbewerbungen“ und „Farce“ gesprochen, heißt es in einer Pressemitteilung. Nun sei seine Voraussage, dass es wieder auf den Monopolisten RWE hinauslaufe, wahr geworden....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.11.11
Politik
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Jede Menge Kohle. Junge Union und MIT zu Besuch im Braunkohletagebau Garzweiler

Seit Fukushima diskutiert die Politik über das Thema der Energiewende. Weg von den Kernkraftwerken ist die Quintessenz aus dieser Diskussion und bis 2021 soll dieses Ziel erfüllt sein. Erneuerbare Energien sollen den Anteil von fast 25% der Energieversorgung seitens des Atomstroms ersetzen. Dabei stellt sich die Frage, ob diese ambitionierten Ziele erreicht werden können und welche Rolle die herkömmlichen Energieträger, wie beispielsweise die Braunkohle, in Zukunft spielen werden. Dies nahm die...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 14.09.11
Politik
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Besichtigung des RWE Umspannwerks in Wesel

Die CDU-Mittelstandsvereinigung(MIT) Hünxe zusammen mit einigen Mitglieder der CDU-Fraktion Hünxe das RWE-Umspannwerk in Wesel. Die Politikerninformierten sich eingehend über Funktionsweise und Infrastruktur von Stromnetzen sowohl lokal und regional als auch National und Europaweit.

  • Wesel
  • 02.05.11
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