Ruhrtalfähre

Beiträge zum Thema Ruhrtalfähre

LK-Gemeinschaft
Willkommen zur zweiten Etappe über den Ruhrtalradweg von Gevelsberg nach Duisburg. Bis wir das Ziel, die Rheinorange in Duisburg, welche die Mündung der Ruhr in den Rhein markiert erreichen, liegen noch einige Kilometer vor uns. Viel Spaß beim mitfahren. | Foto: Patrick Jost
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"Ruhrtal-Radweg“ in zwei Etappen
"Tour de Ruhr" - Teil II: Radeln von Gevelsberg zur Rheinorange in Duisburg

Er ist der wohl bekannteste Radweg der Region; Der Ruhrtalradweg. Von der Quelle im beschaulichen Winterberg schlängelt sich die Ruhr knapp 240 Kilometer zur Rheinmündung nach Duisburg. Ein weiter Weg, der auch mit dem Fahrrad zurückgelegt werden kann. Mein Rennrad und ich haben uns mal an die Herausforderung gewagt mit dem Ziel, den Radweg an zwei Tagen (Freitag und Montag) zu meistern. Wie das ausgesehen hat, wie die Streckeneinteilung war und was es am Wegesrand so zu sehen ist, gibt es nun...

  • Gevelsberg
  • 18.08.22
  • 3
  • 5
Reisen + Entdecken
Saisoneröffnung am Königlichen Schleusenwärterhäuschen. Die Aufnahme entstand vor der Corona-Pandemie. | Foto: Wa-Archiv

Königliches Schleusenwärterhaus und die Ruhrtalfähre Hardenstein starten in den Frühling
Saisoneröffnung im Ruhrtal in Witten

Das Königliche Schleusenwärterhaus und die Ruhrtalfähre Hardenstein in Witten starten diese Woche in die Frühlingssaison. Bei zunehmend wärmeren Temperaturen und den ersten Knospen im Ruhrtal öffnet das unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus wieder seine Fensterläden für den To-Go Verkauf. Mit Würstchen, Salaten und Flammkuchen kommen alle Geschmäcker auf ihre Kosten. Das Königliche Schleusenwärterhaus hat im März am Freitag, 26. März, von 10 bis 18 Uhr geöffnet. In den Sommermonaten werden...

  • Witten
  • 23.03.21
Blaulicht
Feuerwehrtaucher Thomas Müller (33) mit dem abgeschnittenen Tau. | Foto: Feuerwehr Witten

Feuerwehr - Feuerwehr - Feuerwehr
Feuerwehr Witten sichert den Fährbetrieb

Fast wäre der Betrieb der Ruhrtalfähre an der Ruine Hardenstein buchstäblich ins Wasser gefallen. Das Befestigungstau der Fähre hatte sich so unglücklich um die Antriebsschraube gelegt, dass die "Hardenstein" nicht mehr fahren konnte. Erst die um Hilfe gebetenen Taucher der Berufsfeuerwehr konnten den Fährbetrieb wieder herstellen. Tauchdienstleiter Frank Kaszemekat (50) rückte mit vier seiner Einsatztaucher an und erkundete die für die Feuerwehrleute eher ungewöhnliche Lage. Meist haben die...

  • Witten
  • 24.06.19
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