Ruhrparlament

Beiträge zum Thema Ruhrparlament

LK-Gemeinschaft
Marco Morten Pufke (v.l.), Wilhelm Jasperneite, Christiane Reumke, Thomas Heinzel und Prof. Dr. Hans-Peter Noll schauten sich die Fortschritte der Wasserstadt Aden genauer an. Foto: Sibylle Weber

Wohnen am Wasser
Prof. Dr. Hans-Peter Noll besichtigt Fortschritte der Wasserstadt Aden

Zurück zu den Wurzeln begab sich am vergangenen Mittwoch Prof. Dr. Hans-Peter Noll. Der Spitzenkandidat der CDU für das Ruhrparlament informierte sich gemeinsam mit Landratskandidat Marco Morten Pufke und Bürgermeisterkandidat Thomas Heinzel über die Fortschritte der Wasserstadt Aden. Bergkamen. Christiane Reumke, Projektverantwortliche im Bergkamener Rathaus, erläuterte den Stand der Dinge und das weitere Vorgehen auf der Großbaustelle. Prof. Noll war vor 20 Jahren bereits an den Anfängen der...

  • Kamen
  • 15.08.20
Politik
Das Wahllokal im Kamener Rathaus öffnet in der kommenden Woche. Foto: Jungvogel

Kamen: Vorbereitungen für die Kommunalwahl laufen auf vollen Touren
Wahllokal im Rathaus öffnet kommende Woche

Rund 36.000 Kamener*innen sind am 13. September berechtigt, einen neuen Stadtrat, den Kreistag und einen neuen Landrat bzw. eine neue Landrätin sowie erstmals die Zusammensetzung des Ruhrparlaments zu wählen. Im Rathaus laufen die Vorbereitungen für den Wahltag auf vollen Touren. Unabhängig von den Arbeiten des Organisationsteams tagte jetzt der Wahlausschuss, um über die Zulassung der eingereichten Wahlvorschläge zum Rat und zum Integrationsrat der Stadt Kamen zu entscheiden. Die Mitglieder...

  • Kamen
  • 13.08.20
Politik
Was wird aus dem Kraftwerk Bergkamen-Heil, wenn der Ofen aus ist? Archiv-Foto: Smula
2 Bilder

Kreis Unna: Kohleausstieg bis 2038
Wie soll die Folgenutzung für Kraftwerk Bergkamen-Heil aussehen?

„Wir müssen frühzeitig über die Folgenutzung der Kraftwerksstandorte diskutieren“, fordert Marco Morten Pufke, Vertreter im Ruhrparlament aus Bergkamen. Der Kreis Unna ist an insgesamt vier Kraftwerksstandorten (Bergkamen-Heil, Werne-Stockum und 2x Lünen) vom Ausstiegsszenario betroffen. Im gesamten Verbandsgebiet des Regionalverbandes Ruhr (RVR) gibt es aktuell 12 Kraftwerksstandorte für Braun- und Steinkohlekraftwerke. „Das Thema gehört auf die Agenda der in diesem Jahr anlaufenden...

  • Kamen
  • 06.02.19
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.