Ruhrauen

Beiträge zum Thema Ruhrauen

LK-Gemeinschaft
Mit 75 Jahren und nach sechs verantwortungsvollen Jahrzehnten hat sich Schäfer Franz Discher zur Ruhe gesetzt. Aber man sei nicht aus der Welt, sagen sich (v.l.) Tochter Andrea und Ehefrau Martina Discher, Elisabeth Oswald, Peter Wolter und Franz Discher.
Foto: Rolf Kathmann
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Franz Discher setzt sich mit 75 Jahren zur Ruhe – Viele Freunde gewonnen
Schäfer mit Herz und Leidenschaft

„Wir sind ja nicht aus der Welt“, sagt Franz Discher. Ein bisschen Wehmut klingt schon in seiner Stimme. Kein Wunder, denn nach gut 60 Jahren engagierter und verantwortungsvoller Schäferei hat sich der 75jährige jetzt zur Ruhe gesetzt. Dennoch wird man ihn und seine Frau Martina wohl noch oft in den Rheinwiesen bei Alsum, Beeckerwerth und Laar zu Gesicht bekommen. Die Dischers bewirtschaften in Mönchengladbach einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb, waren aber eigentlich über das Jahr...

  • Duisburg
  • 15.01.21
Überregionales
Diese Warnhinweise wurden wohl von einem Hundehalter aufgehangen und sollen vor der Fuchsräude warnen. | Foto: privat

FALSCHMELDUNG: Gefährliche Fuchsräude liegt am am Ruhrpark vor!

In der vergangenen Woche sind, laut Facebook, im Bereich des Ruhrparks und der Ruhrwiesen zwei tote Füchse gefunden worden. Sie sollen von der Hautkrankheit Fuchsräude, die von Milben verursacht wird, befallen gewesen sein. Angeblich sei diese Erkrankung auch auf Hunde übertragbar, so heißt es zumindest auf den ausgehängten Warnzetteln. Aktueller Stand: Fuchsräude liegt (doch) vor! Diese Informationen stellten sich jetzt doch, nach zuvor fälschlicher Entwarnung, als wahr heraus. Das...

  • Oberhausen
  • 13.11.14
  • 1
Natur + Garten
Die Stadt Hattingen informiert mit einer Anzeigentafel über das Brutgebiet der seltenen Vögel und hofft auf das Verständnis der Hundebesitzer. Foto: NABU
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Hundebesitzer: Rücksicht auf die Brutkolonie

Die Hundewiese am Ruhr-ufer ist immer wieder Anlass für Diskussionen. Die Naturschützer befürchteten durch den legalisierten „Hundeausführbetrieb“ in der sensiblen Aue eine weitere ökologische Abwertung. Die Angler sahen sich in der Ausübung ihres Hobbys eingeschränkt und befürchteten eine Einschränkung ihrer Gewässerpflege. Auch der STADTSPIEGEL hat mehrfach berichtet. Jetzt gibt es einen Versuch, zumindest einen Teil der Hundebesitzer auf die Sensibilität dieses Gebietes aufmerksam zu machen....

  • Hattingen
  • 07.08.12
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